Herr Borrmann referierte die Vorlagen.

Herr Spieth sagte, dass die Verwaltung keine weiteren Möglichkeiten der Absenkung gesehen habe. Er sei der Auffassung, dass versucht werden müsse, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um Mittel einzusparen.

Herr Palandt meinte, es sei nicht technisch möglich, jede zweite Lampe auszuschalten. Er sehe im Ortsteil keine Einsparmöglichkeiten. Wenn mal Neuerungen geplant würden, sollte es möglich sein, jede zweite auszuschalten.

Herr Borrmann erklärte, dass das Sicherheitsgefühl verletzt werden könne. Vielleicht gebe es Potential in der Senator-Braun-Allee und am Kennedydamm.

Herr Du Carrois meinte, dass seien die Eingänge Hildesheims, die dann im Dunkeln liegen würden.

Herr Spieth schlug vor, zwischen Klinikum und Klingeltunnel von 1 – 4 Uhr abzuschalten.

Frau Wagner-Kröger fragte, ob Absenkungen aus technischen Gründen oder aus Verkehrssicherungsgründen nicht möglich seien.

Frau Weprik sagte, dass beides sein könne. Die Vorschläge der Ortsräte würden von der Fachabteilung geprüft und dann könne im StEBA darüber gesprochen werden.

Herr Baacke meinte, dass andere Städte Konzepte hätten, die Beleuchtung per Handy zu schalten.

Herr Münter fragte, ob es möglich sei, an den Bundesstraßen die Beleuchtung auszuschalten.

Frau Dreier sagte, dass an der Landstraße ab Bavenstedter Straße sicher Einsparpotential vorhanden sei.

Herr Spieth meinte, dass in der nächsten Sitzung nochmal darüber gesprochen werden solle.