Frau Donat referierte die Vorlage.

Herr König fragte, ob die benötigten Stellen über das Projekt gegenfinanziert seien.

Frau Donat antwortete, dass die Personalkosten zu 90% refinanziert seien und 10% im städtischen Haushalt verblieben.

Beschluss:

1. Die Stadt Hildesheim bewirbt sich mit dem Projekt „Begegnungs- und Kompetenzzentrum Hi.punkt" um Fördermittel aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU (AMIF).

2. Die für die Umsetzung des Projektes: "Begegnungs- und Kompetenzzentrum Hi.punkt" erforderlichen Voraussetzungen im Stellenplan und Haushaltsplan 2025 sowie nachfolgend Haushalten werden bis Juni 2028 geschaffen.

3. Das detaillierte Konzept wird den Ausschüssen für „Schule/Bildung und Sport" sowie „Soziales, Jugend und Integration" nach Abschluss des Antragsverfahrens in 2025 vorgestellt.

4. Für den Fall, dass die Förderzusage ausbleibt und auch keine weiteren auskömmlichen Drittmittel generiert werden können, wird der Hi.punkt zum 30.06.2025 geschlossen.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig