Herr Henschke referierte die sich im Anhang befindliche Präsentation.

Herr Bettels fragte, welches Füllvolumen die Tankanlage hätte und für wie viel Tage die Anlage ausreichen würde. Ebenfalls fragt er, ob die Tankanlage bidirektional betrieben würde.

Anmerkung zum Protokoll:

Die neue Tankanlage hat folgendes Füllvolumen: Diesel 5.000 Liter / Benzin 1.500 Liter. Damit ist die Anlage im Normalbetrieb für ca. zwei bis drei Wochen ausgelegt. Sie kann sowohl mit über Notstrom, als auch über Strom betrieben werden.

Herr Kriesinger fragte, ob die Klimaanlage versetzbar sei, sodass sie später an anderer Stelle verwendet werden könne.

Herr Henschke antwortete, dass es sich um eine stationär verbaute Klimaanlage handeln würde, die Klimaanlage aber uminstalliert werden könne.

Herr Bettels fragte, ob nur die IT-Technik nicht gekühlt worden sei und merkte an, dass es in diesem Fall günstigere Lösungen gäbe.

Herr Henschke erklärte, dass die gesamte Leitstelle nicht gekühlt worden sei.

Frau Stühmeier fragte, ob die Kosten für die Entsorgung der alten Tankanlage mit eingeplant seien.

Herr Henschke antwortete, dass die Entsorgung bei Aufgabe des Gebäudes geschehen würde.

Beschluss:

Der außerplanmäßigen Auszahlung zur Einrichtung der mobilen Tankanlage i.H.v. 60.000,- € wird zugestimmt.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig