Herr Bettels begrüßt Herrn Neumann von der Stadtverwaltung. Dieser präsentiert die in der elektronischen Anlage bereitgestellten Dokumente.

Auf Nachfrage von Herrn Bettels sagt er, dass ihm über einen städtebaulichen Vertrag nichts bekannt sei. Zum Zeitplan teilt er mit, dass die Planungsphase 3 inzwischen abgeschlossen sei und der Fachbereich nun die Federführung habe. Die Ausführungsplanung werde selber durchgeführt. Die Prozesse verliefen dann einfacher, weil nichts ausgeschrieben werden müsse. Nach der Genehmigungs- und Ausführungsplanung werde im Frühjahr oder Sommer werde man aller Voraussicht Ende 2021 mit dem Baubeginn rechnen können.

Der Bereich beginnend vom Liebesgrund bis zum Rondell sei an ein Planungsbüro vergeben. Im Herbst werde wahrscheinlich der Entwurf vorliegen. Bei den Wallanlagen gehe es um eine Größenordnung mit Fördermitteln von 846.000 €. Der Hohnsensee werde ab Mai/Juni in die Planung gehen. Es werde eine Debatte über den Rundweg geführt werden.

Herr Bettels sagt, dass der Liebesgrund abgängig sei und dass der Ortsrat die zwingende Pflicht der Stadt darin sehe, etwas zu unternehmen.

Herr Brockhaus erinnert daran, dass Herr Hohls bereits vor langer Zeit angemerkt habe, es könne die Rutsche aus der alten Hohnsenschule Verwendung finden. Herr Neumann informiert, dass er abklären werde, ob die Rutsche in die Planungen mit aufgenommen werden könne.