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Auszug - Städtebauförderprogramm "Wachstum und Nachhaltige Erneuerung Hohnsensee mit Wallanlagen": Information zur Maßnahme "Kehrwiederwall & -grund"  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 03.02.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 21:00 Anlass: Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort:
21/010 Städtebauförderprogramm "Wachstum und Nachhaltige Erneuerung Hohnsensee mit Wallanlagen": Information zur Maßnahme "Kehrwiederwall & -grund"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Neumann, Dirk
Federführend:61.1 Stadterneuerung Bearbeiter/-in: Wulfes, Laura
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Brouër referierte die Vorlage, mithilfe der elektronisch anhängenden Präsentation (Nr. 4).

 

Frau Burgdorf sagte, dass eine Aufwertung durch Strauchpflanzungen am westlichen Aufgang zum Kehrwiederwall eher die Sicht versperren würden, weshalb sie hiervon abrät.

 

Frau Tiede bat, dass bei der Pflasterung an eine glatte Oberfläche gedacht werde, um Stolperfallen zu umgehen.

 

Herr Räbiger sowie Herr Kriesinger fragten, wodurch die hohen Mehrkosten entstanden wären, bzw. weshalb die Kosten vorher nicht abschätzbar waren.

 

Frau Brouër antwortete, dass die Strauchsicherung nicht nur zur Aufwertung, sondern auch zur Hangsicherung dienen sollten, wobei sie dies erneut prüfen lässt. Den Beitrag bezüglich der Pflasterung werde man für die Planung berücksichtigen. Bzgl. der Kosten seien 4 Mio. Euro von Anfang an zu niedrig angesetzt gewesen, was jedoch durch die damals nicht vorhandenen Planungsgrundlagen nicht konkret ersichtlich gewesen wäre und das Förderprogramm auch nicht mehr zuließe. Heute haben sich die Summen der Fördermittel geändert, da ein Programmwechsel in der Städtebauförderung erfolgte Nach Beendigung des ersten Projektes könne man jedoch aus der praktischen Erfahrung für kommende Umsetzungen lernen.

 

Herr Räbiger sagte, dass die in der Vergangenheit gegründete Arbeitsgruppe sehr gut miteinander gearbeitet habe. Wobei innerhalb der Arbeitsgruppe besprochen worden sei, den Spielplatz nicht zu sanieren.

 

Frau Döring merkte an, dass das Spielen in der Stadt ein wichtiges Thema sei. Viele Spielplätze seien in der Vergangenheit aufgegeben worden. Vor allem in diesem Bereich, seien Spielplätze essenziell für eine familienfreundliche Stadtentwicklung, vor allem in der aktuellen Situation, da sich dort viele Familien aufhielten.

 

Herr Kriesinger unterstützte die familienfreundliche Sichtweise, wobei er wünscht, dass Maßnahmen vorher besprochen werden müssten, bevor die Planung abgeschlossen sei.


 

 


 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Nr. 4 Präsentation_KehrwiederwallGrund (6314 KB)      
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