Herr Möhle referierte die Vorlage.

Herr Kriesinger teilte mit, dass er die Gemeinwesenarbeit sehr schätze und fragte, ob es ein Zielgerüst gäbe, an welchem der Erfolg gemessen werden könnte.

Herr Möhle antwortete, dass die Stadt gegenüber dem Land einen Verwendungsnachweis vorlegen müsse.

Herr Spitzer ergänzte, dass von Herrn Auracher ein Sachstandsbericht gehalten werden sollte, worauf wegen Corona vorerst verzichtet worden sei. In der Nordstadt passiere sehr viel zum Thema Gemeinwesenarbeit, wodurch die gesamte wertvolle Arbeit zu sehen sei und sehr gut ankomme.

Frau Höhler merkte an, dass es bezogen auf die Gemeinwesenarbeit nicht nur eine hohe Wirksamkeit, sondern auch eine große Notwendigkeit gäbe.

Herr Parlandt betonte, dass er sehr großes Vertrauen in die Arbeit von Herrn Auracher habe.

Frau Gürcan teilte mit, dass die Gemeinwesenarbeit zwar überall von hoher Bedeutung sei, jedoch vor allem in der Nordstadt. Viele Träger würden sich an den Ergebnissen als Vorbild orientieren.

Beschluss:

In den Haushaltsjahren 2021 bis 2025 wird jährlich als städtischer Anteil ein Betrag von 25.000,- € für die Gemeinwesenarbeit in der Nordstadt vorgesehen.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig genehmigt