Herr Dr. Meyer teilte mit, dass

a.) es derzeit vier bestätigte Corona-Fälle innerhalb der Verwaltung gebe. Des Weiteren sei ein Ratsmitglied positiv auf das Virus getestet worden. Mittlerweile befänden sich wieder eine Vielzahl von Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern im Homeoffice. Auch werde die Anzahl der Personen in den Büros minimiert, die Abstände seien von 1,50 m auf 2,00 m ausgedehnt worden. Die Empfehlungen des RKI würden innerhalb der Verwaltung umgesetzt werden. Das Leben in der Innenstadt leide aber extrem, Geschäfte und Restaurationen hätten große Existenzängste. Es bestünde dazu die Problematik, die Zahlen eingedämmt zu halten. Es bleibe abzuwarten, ob weitere Maßnahmen einzuleiten seien. Bevor Impfungen durchgeführt werden könnten, gelte es weiterhin die verschiedensten Hürden zu nehmen, die Stadt unterstütze wo und wie es nötig sei.

b.) die Entscheidung Hildesheim zur Kulturhauptstadt 2025 zu machen ein unglaublicher Push gewesen wäre. Nun sei es aber anders gekommen als erhofft. Es seien in der Vergangenheit eine Vielzahl von Netzwerken aufgebaut worden, mit den anderen 17 Kommunen sollen nun nach Möglichkeit gemeinsame Ideen und Maßnahmen umgesetzt werden. Durch die Entscheidung für Chemnitz hätten sich freie Entscheidungsmöglichkeiten für die Stadt ergeben. Sogar eine Zusammenarbeit mit Hannover sei denkbar. Für die Umsetzung der gemeinsamen Maßnahmen und Ideen erhoffe man sich nun finanzielle Unterstützung seitens des Landes und des Bundes.

c.) Frau Döring sagte bezüglich des Zeitplanes der Umbauarbeiten an der Pauluskirche, dass Gespräche mit den beteiligten Unternehmen stattgefunden hätten und man sich auf einem guten Weg befinde.