Frau Brouër referierte die Vorlage anhand einer Präsentation (elektronisch in Anlage).

Frau Höhler begrüßte die geplanten Änderungen, fragte aber, wie die Planungen dann in das Bebauungsplanverfahren eingehen würden.

Frau Brouër sagte, dass dann auf Grundlage des Entwurfs das Bebauungsplanverfahren weitergeführt werde.

Herr von der Lieth fragte, wann die Politik eingebunden werde.

Frau Brouër sagte, dass die Politik von Anfang an über die politischen Arbeitskreise beteiligt sei.

Herr Kittel fragte, wie die Kosten ermittelt worden seien.

Frau Brouër erklärte, dass nur grob Haushaltsansätze geplant werden konnten. Die Zahlen könnten erst später genauer ermittelt werden. Die jetzigen Haushaltsreste seien ausreichend für die geplante Ausschreibung.

Herr Kittel wies darauf hin, dass 2018 50.000 Euro für Gutachten eingestellt gewesen seien und 33.000 Euro Fördermittel.

Frau Brouër teilte mit, dass die alten Gelder der Haushaltsentlastung zum Opfer gefallen seien. Insgesamt standen 90.000 Euro zur Verfügung für das Verfahren. Für 2021 müsse mehr eingeplant werden, da es nicht nur um das städtebauliche Konzept gehe, sondern auch z.B. um Entwässerungsgutachten.

Frau Höhler bat um Verweis in Fraktion und erneute Aufnahme des TOPs in der nächsten Sitzung.

Herr Kriegel merkte an, dass der politsche Arbeitskreis die Vorlage sehr unterstütze.

Die Vorlage wird im nächsten StEBA behandelt.