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Auszug - Belebung der Hildesheimer Innenstadt und Stärkung des lokalen Einzelhandels durch einen "Online-Marktplatz Hildesheim" - Nutzung von "ROPO Effekten"  

Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 08.02.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 20:15 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungsraum Oskar Schindler
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1, 2. OG, Raum 202
17/006 Belebung der Hildesheimer Innenstadt und Stärkung des lokalen Einzelhandels durch einen "Online-Marktplatz Hildesheim" - Nutzung von "ROPO Effekten"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Homeister, Eckhard
Federführend:15 Fachbereich Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Bearbeiter/-in: Ladwig, Katja
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Kuhne referierte die Vorlage und sagte, dass nach Anlauf des Projektes ein  erster Erfahrungsbericht im Ausschuss vorgestellt werde.

 

Herr Lenz fragte, ob das Projekt mit Mitteln der Wirtschaftsförderung finanziert werde.

 

Herr Homeister erläuterte, dass das Projekt vorwiegend mit Mitteln vom Land und durch Händlerbeiträge finanziert werde. Nach einer ersten Kalkulation blieben voraussichtlich noch 10.000 Euro über, welche finanziert werden müssten.

 

Frau Weber merkte an, dass sie eher das Problem sehe, dass die Leute im Laden aussuchten um dann im Internet zu kaufen.

 

Herr Homeister erläuterte das Phänomen des „ROPO-Effekt".

 

Die Sitzung wurde für 5 Minuten für einen Redebeitrag des Herrn Parsielka unterbrochen.

 

Herr Spieth sagte, dass er dies als ein förderungswürdiges Projekt ansehe, ihm fehle aber eine detaillierte Kostenaufstellung. Er fragte, ob die fehlenden 10.000 Euro bereits im Haushalt geplant seien.

 

Herr Homeister antwortete, dass die Haushaltsplanung für 2018 noch nicht begonnen habe. Für dieses Haushaltsjahr gelte, dass an anderer Stelle gespart werden müsse, es entstünden aber keinesfalls überplanmäßige Ausgaben.

Er berichtete auf Nachfrage, wie sich der StEBA geäußert habe.

 

Herr Störmer fragte, wie es um das Teilnahmeinteresse weiterer Händler bestellt sei.

 

Herr Homeister sagte, dass dies abgewartet werden müsse. Derzeit lägen zwischen 50 und 60 Symphatiebekundungen vor. Jeder der Teilnehmer schlösse einen Vertrag mit der Firma Atalanda.

 

Herr Lenz dankte für die Ausführungen und sagte, dass der FinA dieses Projekt befürworte und daher unterstütze.

 


 

 


 

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