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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Frau Kuhne referierte die Vorlage und sagte, dass nach Anlauf des Projektes ein erster Erfahrungsbericht im Ausschuss vorgestellt werde.
Herr Lenz fragte, ob das Projekt mit Mitteln der Wirtschaftsförderung finanziert werde.
Herr Homeister erläuterte, dass das Projekt vorwiegend mit Mitteln vom Land und durch Händlerbeiträge finanziert werde. Nach einer ersten Kalkulation blieben voraussichtlich noch 10.000 Euro über, welche finanziert werden müssten.
Frau Weber merkte an, dass sie eher das Problem sehe, dass die Leute im Laden aussuchten um dann im Internet zu kaufen.
Herr Homeister erläuterte das Phänomen des „ROPO-Effekt".
Die Sitzung wurde für 5 Minuten für einen Redebeitrag des Herrn Parsielka unterbrochen.
Herr Spieth sagte, dass er dies als ein förderungswürdiges Projekt ansehe, ihm fehle aber eine detaillierte Kostenaufstellung. Er fragte, ob die fehlenden 10.000 Euro bereits im Haushalt geplant seien.
Herr Homeister antwortete, dass die Haushaltsplanung für 2018 noch nicht begonnen habe. Für dieses Haushaltsjahr gelte, dass an anderer Stelle gespart werden müsse, es entstünden aber keinesfalls überplanmäßige Ausgaben.
Er berichtete auf Nachfrage, wie sich der StEBA geäußert habe.
Herr Störmer fragte, wie es um das Teilnahmeinteresse weiterer Händler bestellt sei.
Herr Homeister sagte, dass dies abgewartet werden müsse. Derzeit lägen zwischen 50 und 60 Symphatiebekundungen vor. Jeder der Teilnehmer schlösse einen Vertrag mit der Firma Atalanda.
Herr Lenz dankte für die Ausführungen und sagte, dass der FinA dieses Projekt befürworte und daher unterstütze.