Herr Blume erläuterte die Vorlage.

Herr Köhn sagte, dass die Mietnebenkosten ein erheblicher Faktor seien. Er fragte, ob es Anstrengungen bezüglich einer Energieberatung gebe, um die Kosten senken zu können.

Herr Blume antwortete, dass kostenlose Beratungen durch Caritas-Berater per Flyer an alle Betroffenen angeboten würden. Eine energetische Sanierung müsse über die Vermieter laufen.

Frau Tuschick fragte, wieviel alleinerziehende Elternteile es unter den Asylbewerbern gebe und ob diese eher einen eigenen Wohnraum hätten oder in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht seien.

Herr Blume sagte eine Nachlieferung der Zahlen zu.

Frau Karateke fragte, wie die angemieteten Wohnungen für die Asylbewerber über das Stadtgebiet verteilt seien.

Herr Blume sagte, dass die Wohnungen gleichmäßig über das Stadtgebiet verteilt seien, mit Ausnahme der Nordstadt, da sich dort bereits das Flüchtlingswohnheim befinde.