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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Borrmann referierte die Vorlage.
Frau Weprik erklärte, dass eine Beschilderung auf den Gehwegen erfolgen solle.
Frau Sharma meinte, dass ein Hinweis nötig sei, dass auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen ist.
Frau Moreno vertrat die Auffassung, dass man Fuß- und Radweg vielleicht trennen sollte. Rechts und links des Weges sei ausreichend Fläche vorhanden.
Herr Baacke sagte, dass nicht überreglementiert werden dürfe. Es müsse Rücksicht genommen werden. Es solle so bleiben wie es jetzt sei.
Herr Borrmann befürchtete, dass die Radfahrer sehr schnell fahren würden, wenn es wie geplant umgesetzt werde. Jetzt müssten Radfahrer aufmerksamer sein.
Herr Seidler meinte, dass das Geld lieber für die Sanierung der Straßen ausgegeben werden solle.
Frau Wagner-Kröger fragte, was der ADFC zu dem Vorschlag sage.
Frau Sharma antwortete, dass der ADFC die Idee gut finde.
Frau Maiwald-Aschemann sagte, dass die Sicht für Radfahrer auch jetzt gut sei, das Geld sollte lieber für notwendigere Maßnahmen des Radverkehrs ausgegeben werden.
Herr Seidler fragte, ob denn ein Konzept für die Radwege vorhanden sei.
Frau Sharma meinte, das sei nicht so gut gelaufen in letzter Zeit.
Herr Borrmann erklärte, dass die Planungen Zingel/Theaterstraße/Gartenstraße unstrittig seien.
Beschluss:
Der Ortsrat Oststadt/Stadfeld stimmt der Veränderung zur Bevorrechtigung der Radfahrer an der Sedanallee nicht zu. Die Mittel hierfür sollten für andere Maßnahmen des Radverkehrs verwendet werden.
Der Erteilung eines Planungsauftrages zur Verbesserung der Querungssituation Zingel/Theaterstraße/Gartenstraße wird zugestimmt. In die Planung sollte auch der untere Bereich der Rasenfläche zwischen Theaterstraße und Gartenstraße einbezogen werden.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig