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Auszug - Erlass der Haushaltssatzung 2013, beschlossene Änderungsanträge des Rates; hier: 13/094, Nr. 29: Produkt 54500 Straßenbeleuchtung: "Erarbeitung eines Konzepts zur Nachtabsenkung bzw. Nachabschaltung mit Einsparziel von 100.000 EUR/Jahr"  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: zurückgestellt
Datum: Mi, 06.11.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 23:03 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
13/428 Erlass der Haushaltssatzung 2013, beschlossene Änderungsanträge des Rates;
hier: 13/094, Nr. 29: Produkt 54500 Straßenbeleuchtung: "Erarbeitung eines Konzepts zur Nachtabsenkung bzw. Nachabschaltung mit Einsparziel von 100.000 EUR/Jahr"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Hoffmann, Michael
Federführend:66.1 Straßenentwurf und -neubau Bearbeiter/-in: Dorn, Dennis
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Dr. Brummer erläuterte die Vorlage.

 

Frau Dr. Möllring fragte, ob man auch einzelne Straßen separat abschalten könne.

Herr Hoffmann antwortete, dass eine komplette Herausnahme einzelner Abschnitte aus der Beleuchtung möglich sei, allerdings bestehe seines Wissens nach eher der Wunsch nach mehr Beleuchtung in der Bevölkerung.

 

Herr Eggers wies auf die Regelungen in Teilen des Landkreises hin, in gewissen Bereichen ab einer bestimmten Uhrzeit jede zweite Laterne abzuschalten. Er stellte in Frage, ob die Gewerbegebiete oder die großen Einfallstraßen die gesamte Nacht beleuchtet sein müssten.

Herr Hoffmann erwiderte, dass man Fördermittel zurückzahlen müsse, sofern in Wohngebieten Lampen abgeschaltet würden. Eine partielle Abschaltung für gewisse Zeiträume sei technisch in Hildesheim bislang nicht möglich.

Herr Habenicht ergänzte, dass dazu die technische Infrastruktur erst beschafft werden müsse. Momentan bestehe lediglich die Möglichkeit, die Beleuchtung gesamt auszuschalten.

 

Herr Räbiger sagte, er habe auf Lösungsmöglichkeiten gehofft. Insbesondere hätten Berechnungen zu einer möglichen Beschaffung der notwendigen Infrastruktur aufgezeigt werden können, um eine Investitionsentscheidung treffen zu können. Es gebe technisch vielfältige Möglichkeiten.

Herr Habenicht verwies auf die schmalen personellen Ressourcen, die solch eine Prüfung nicht hergäben. Man könne sich externen Rat holen und Vorschläge entwickeln lassen. Aber letztlich führe jede einzelne Abschaltung zu Umbauarbeiten im Netz.

 

Herr Busche schlug vor, die Vorlage in alle Ortsräte zu geben. Bis dahin sei die Vorlage zurückzustellen.


Die Vorlage wurde zurückgestellt.


 

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