Herr Störmer fragte, wie die Lücke zwischen kalkulierter und realer Einnahme geschlossen werden solle.

Herr Schröder erläuterte, dass es keinen konkreten Vorschlag gebe. Die Kalkulation sei schwer vorzunehmen gewesen. Die Kompensation müsse im Haushalt erfolgen und sei mit eingebracht.

Frau Renate Schenk fragte, ob der Verwaltungsaufwand stark erhöht sei.

Frau Pischky-Winkler antwortete, dass eine halbe Stelle zusätzlich geschaffen worden sei. Der Verwaltungsaufwand habe sich nicht so sehr erhöht wie befürchtet. Trotz überraschend hoher Fallzahlen von richtiger Selbsteinschätzung der Eltern sei dieser Verwaltungsaufwand aber zur Kontrolle notwendig.

Herr Bringmann regte an, im nächsten Jahr ggf. die Beitragsstaffeln zu überarbeiten. Er lobte ausdrücklich die hohe Quote richtiger Selbsteinschätzungen und die Unterstützung der Eltern durch die Verwaltung.