Frau Kuhne fasste die Vorlage zusammen. Sie wies auf die Maßnahmen „Renatastraße“ und „Sanierung des Pferdeangers“ hin. Dies seien zwei große Maßnahmen, die noch aus kameralen Zeiten stammen würden und definitiv neu berechnet und neu angemeldet werden müssten.

Herr Kriegel fragte nach, was mit den Resten aus dem Jahr 2010 passiert sei.

Herr Behnel erläuterte, dass mit dem Übergang auf die Doppik bereits alte Reste eliminiert worden seien. Sobald die Eröffnungsbilanz vorliege, könne man aus der Anlagenbuchhaltung Einzelheiten erkennen. Mit dem ersten Jahresabschluss sei dann erkennbar, welche Mittel noch nicht verbraucht seien.