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Auszug - Kita-Bedarfsplanung  

Sitzung des Jugendhilfe- und Sozialausschusses
TOP: Ö 9
Gremium: Jugendhilfe- und Sozialausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 26.06.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:30 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
12/249 Kita-Bedarfsplanung
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Steinert, Bernd
Federführend:51.1 Kinder und Jugend Bearbeiter/-in: Dorn, Dennis
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Pischky-Winkler erläuterte die Kita-Bedarfsplanung anhand einer Präsentation (Anlage 1 zum Protokoll).

 

Frau Goldmann stellte den Antrag 12/274 vor und erklärte den Bedarf an Betrachtung der integrativen und heilpädagogischen Plätze.

 

Herr Kaune mahnte eine Restrukturierung der Bedarfsermittlung an. Er fragte, wie der Überhang an Plätzen in der Realität aussehe und ob es leere Gruppen gebe. Er hielt eine mittelfristige Planung der Bedarfe bis zum Jahr 2015 für notwendig.

 

Frau Pischky-Winkler stimmte zu, dass eine Aktualisierung der Instrumente der Erhebung sicherlich notwendig sei. Über die Anmeldesituationen in den Einrichtungen sei bisher wenig bekannt, Ein bereits getestetes System sei allerdings technisch gescheitert. Man hätte auch schon die Idee einer zentralen Platzvergabe verfolgt, was allerdings am Veto der Einrichtungen scheiterte. Die Restrukturierung des Planungsinstruments sei schwierig. Die prozentualen Überhänge seien auf die vorhandenen Kinder in dem Stadtgebiet bezogen. Durch bestimmte dagogische Angebote einiger Einrichtungen erfolge allerdings eine Verschiebung, da Eltern aus anderen Gebieten ihre Kinder in solchen Einrichtungen anmeldeten. Die Gruppen seien ebenso teilweise mit Kindern aus dem Landkreis gefüllt.

Herr Schröder ergänzte, dass die Einrichtungen mit Überhängen aufgefordert seien, mit der Verwaltung Konzepte zur Verminderung des Überhangs zu entwickeln.

 

Herr Pabst kritisierte die mangelnden Öffnungszeiten der Ganztagsgrundschulen und die fehlende Hortbetreuung.

Herr Schröder sagte, die Kinder- und Jugendhäuser böten verlässliche Angebote an. Man sei dabei, die Angebote der Schulen und die Hortbetreuung zu verbessern, um den Bedarfen gerecht zu werden.


 


 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Anlage 1 zu TOP 9: Kita Bedarfsplanung 2011 (950 KB)      
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