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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Borrmann referierte die Vorlage.
Herr Spieth sagte, dass die Spielplätze vor Ort angesehen werden sollten.
Herr Seidler und Herr Baacke vertraten die Auffassung, dass der Spielplatz im Stadtfeld weiterhin notwendig sei, da es hier keine Ersatzflächen gebe. Vielleicht könne mit den Wohnbaugesellschaften gesprochen werden, um von dort eine Beteiligung zu erhalten
Frau Sharma meinte, dass der Akki nicht ständig genutzt werden könne, daher sei ein zentrales Spielangebot dort nötig. Es könnten einige Spielplätze wegfallen, wenn andere aufgewertet würden.
Herr Borrmann sagte, dass der Spielplatz dort aufgewertet werden müsse.
Frau Dreier teilte mit, dass die Spielplätze Margaretenweg und Krähenberg sehr wenig bespielt würden.
Herr Räbiger erklärte, dass nicht nur die Besucherzahlen gesehen werden müssten, da sich Entwicklung immer verändern könne. Der Spielplatz Steingrube läge sehr zentral.
Frau Wagner-Kröger meinte, dass der Spielplatz Steingrube weniger als 500 Meter vom Margaretenweg entfernt sei und es an der Steingrube ein besseres Angebot gebe.
Herr Spieth wies darauf hin, dass Spielgeräte, wenn sie abgebaut würden, auch zeitnah wieder aufgebaut werden müssten. Auf dem Spielplatz am Bismarckplatz fehle seit Monaten die neu angebrachte Schaukel.
Beschluss:
1.)
Der Kinderspielplatzentwicklungsplanung im Stadtgebiet gemäß den Anlagen zur Vorlage wird grds. zugestimmt.
2.)
Für den Spielplatz Stadtfeld wird die Zustimmung nicht erteilt. Der Spielplatz Stadtfeld solle ausgebaut werden. Die Verwaltung werde gebeten, zu prüfen, ob hierbei eine Kooperation und Finanzierung der ansässigen Wohnungsbaugesellschaften möglich ist.
3.)
Gleichzeitig wird der Beschluss zur Spielplatzleitplanung aus dem Jahr 1975 aufgehoben.
Abstimmungsergebnis:
a.) einstimmig
b.) einstimmig
c.) einstimmig