© Stadt HildesheimKultur für alle: Seit 1992 ist die Kulturfabrik Löseke (KUFA) in Hildesheim aktiv. In der ehemaligen Papierfabrik treffen sich jährlich rund 60.000 Menschen auf etwa 800 Veranstaltungen in den Bereichen Musik (Konzert, Party), Bühne (Lesung, Theater, Performance) und Stadtkultur.
Die KUFA realisiert soziokulturelle Projekte im direkten Umfeld sowie an zahlreichen anderen Orten der Stadt. So auch das Faserwerk: Ein Nähstudio und Werkraum für Nachhaltigkeit am Ottoplatz gestaltet das Leben in der Hildesheimer Nordstadt aktiv mit.
Kommunikation, Partizipation und Kooperation stehen in der KUFA-Philosophie an erster Stelle.
Hier geht es zum Internetauftritt der Kulturfabrik Löseke.
© Trillke Gut_Foto: privatSeit Mitte der 1990er Jahre existiert in der ehemaligen Landwirtschaftsschule am Trillkebach ein Wohnprojekt mit eigener Musik- und Kampfkunstschule sowie Veranstaltungsräumen. Viele Bewohner:innen sind Kunst- und Kulturschaffende.
Das Trillke ist ein besonderer soziokultureller Ort, der Nischenkultur und politischem Leben Raum gibt. Der Trillke e.V., Bewohner:innen und externe Gruppen veranstalten hier Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen, Sommerfreizeiten und Tanzabende. Seit 2005 findet auf dem Gelände jährlich Ende Oktober das Musikfestival Folk’n’Fusion statt.
Hier geht es zum Internetauftritt vom Trillke e.V..
Der herkunfts- und kulturübergreifende Verbund hat sich im Jahr 2014 gegründet und besteht aus nationalen, bi-nationalen, soziokulturellen und migrantischen Vereinen, Initiativen, Arbeitskreisen,(Glaubens-)Gemeinschaften und Einzelpersonen. Die Basisarbeit bilden der transkulturelle Dialog, gegenseitiger Respekt, Akzeptanz und Empowerment. Gleichzeitig fördert der Verbund die Zusammenarbeit der verschiedenen Ethnien, den Gedanken der Völkerverständigung, die generationsübergreifende Migrationsarbeit und damit die zukünftige Wir-Gesellschaft.
Hier geht es zum Internetauftritt der Brücke der Kulturen.