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Die Stadt Hildesheim erinnert vielfältig und vielstimmig an vergangenes Leid und Verbrechen: an öffentlichen Erinnerungsorten, durch die Verlegung von Stolpersteinen und in regelmäßigen Veranstaltungen wie zum „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ am 27. Januar oder am 9. November zum Gedenken an die „Reichspogromnacht“. Mit dieser intensiv gelebten Erinnerungskultur tritt Hildesheim für Menschenrechte, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein. Dabei ist das Herzstück der Aktivitäten eine engagierte Stadtgesellschaft. Wichtige Partner sind Religionsgemeinschaften, Schulen und Hochschulen, der Heimat- und Geschichtsverein sowie das Projekt „Vernetztes Erinnern“, das die NS-Taten speziell im Raum Hildesheim sichtbar macht.
Am 3. und 4. März 2024 wurden im Stadtgebiet 32 neue Stolpersteine zur Erinnerung an Opfer des NS-Regimes verlegt.
Damit wurden seit 2008 insgesamt 261 Stolpersteine verlegt.
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