|
|
Sachverhalt:
Absentismus (Schulschwänzen; Schulverweigerung) lässt sich in allen Schulformen feststellen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, sei es aus Gründen des gezielten Mobbings, einer entwickelten Schulangst, oder auch anderen psychischen Belastungen.
Nicht außer Acht zu lassen sind viele Probleme von Kindern und Jugendlichen, resultierend aus der zurückliegenden Corona-Pandemie, welche erst zeitversetzt auftreten. Damals brachen wichtige Lebensbereiche der Kinder und Jugendlichen plötzlich weg, wie die KiTa und die Schule. Unerlässliche Entwicklungsschritte fanden stark verzögert statt oder wurden verpasst, was besonders Auswirkungen auf die Sprachentwicklung und das Sozialverhalten hatte. Aber auch ein Anstieg psychischer Störungen, vor allem bei Mädchen, war und ist zu verzeichnen. Diese zeigen sich vor allem in Ess- und Angststörungen sowie Depressionen. Laut Trendstudie „Jugend in Deutschland“ ist aktuell jeder 10. Jugendliche wegen einer psychischen Störung in Behandlung.
Die Gruppe CDU / Die UNABHÄNGIGEN / FDP bittet daher um einen Sachstandsbericht zu dem Thema.
Dabei sollen u.a. die folgenden Fragen beantwortet werden: