Stadt Hildesheim

Inhaltsbereich

Kartenanwendung

Sie sind hier: Rathaus & Verwaltung / Bürger- und Ratsinfo

Ratsinformationssystem

Vorlage - 20/302  

Betreff: Vorbereitung einer ordentlichen Gesellschafterversammlung der Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim gGmbH;
hier: Jahresabschluss 2019 und Wirtschaftsplan 2021
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Eckstein, Tobias
Federführend:18 Fachkräfte, Smart City und Beteiligungen Bearbeiter/-in: Hartmann, Lukas
Beratungsfolge:
Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Vorberatung
07.10.2020 
Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften      
Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Entscheidung
04.11.2020 
Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften ungeändert beschlossen   
Anlagen:
Bestätigungsvermerk WP  
Bilanz 2019  
GuV 2019  
Lagebericht 2019  
Bestätigungsvermerk RPA Jahresabschluss  
Wirtschaftsplan 2021  

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Sachverhalt:

 

Die Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim gGmbH beabsichtigt demnächst eine Gesellschafterversammlung u. a. mit folgender Tagesordnung durchzuführen:

 

-          Beschluss über den Jahresabschluss 2019 und Ergebnisverwendung

-          Entlastung der Geschäftsführerin

-          Entlastung des Aufsichtsrates

-          Bestellung des Wirtschaftsprüfers für den Jahresabschluss 2020

-          Genehmigung des Wirtschaftsplanes 2021

 

  1. Jahresabschluss

 

Die Prüfung des Jahresabschlusses 2019 der Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim GmbH (RPM gGmbH) wurde von Dr. Paul, Hartmann & Coll. GmbH, Peine (Wirtschafts­prüfungsgesellschaft), durchgeführt. Der RPM gGmbH wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das Geschäftsjahr 2019 der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt.

 

Die Stellungnahme des RPA gem. § 33 Eigenbetriebsverordnung liegt ebenfalls vor.

 

  1. Bilanz

 

a)      Jahresvergleiche

 

 

31.12.2019

TEUR

31.12.2018

TEUR

31.12.2017

TEUR

31.12.2016

TEUR

31.12.2015 TEUR

31.12.2014

TEUR

Bilanzsumme

1.092

644

761

530

688

456

Gezeichnetes Kapital

770

770

770

770

770

770

Zweckgeb. Rücklagen

162

162

162

162

162

162

Jahresüberschuss

-167

50

188

227

47

-181

Anlagevermögen

257

229

225

238

233

101

Umlaufvermögen

819

406

524

275,5

301

173

 

Der Jahresabschluss 2019 mit einer Bilanzsumme von T€ 1.092 weist einen Jahresfehlbetrag in Höhe von T€ 167 aus und stellt damit eine deutliche Ergebnisverschlechterung von T€ 217 gegenüber dem Vorjahr dar.

 

b)      Vorjahresvergleich

 

Wesentliche Bilanzwerte

2019 (TEUR)

2018 (TEUR)

Differenz (TEUR)

Bilanzsumme

1.092

644

+448

Anlagevermögen

257

229

+28

Umlaufvermögen

819

406

+413

Davon Forderungen aus Leistungen

3

4

-1

Davon sonstige Vermögensgegenstände

262

187

+75

Davon Vorräte

11

26

-15

Davon Liquide Mittel

533

132

+401

Eigenkapital

166

333

-167

Davon gezeichnetes Kapital

770

770

0

Davon zweckgebundene Rücklagen

162

162

0

Davon Verlustvortrag

-172

-223

+51

Jahresüberschuss

-167

50

-247

Rückstellungen

107

105

+2

Verbindlichkeiten

357

157

+200

Passive Rechnungsabgrenzungsposten

425

6

+419

 

-          Die Erhöhung der Bilanzsumme erfolgte insb. aufgrund der passiven Rechnungsabgrenzungsposten, die sich um T€ 419 erhöht haben. Ursächlich dafür sind im Wesentlichen Zahlungen der Stadt Hildesheim im Rahmen der Einlage und des Betriebskostenzuschusses für 2020. In diesem Zuge haben sich stichtagsbezogen die liquiden Mittel um T€ 401 auf T€ 533 erhöht.

 

-          Das Anlagevermögen hat sich gegenüber dem Vorjahr nur leicht um T€ 28 auf nunmehr T€ 257 erhöht.

Die Zugänge umfassen im Wesentlichen Museumseinrichtungen und die Ausstattung des Magazins.

 

-          Das Umlaufvermögen hat sich insgesamt um T€ 413 erhöht auf T€ 819.

 

  • Dabei ist der Anstieg der liquiden Mittel mit T€ 401 hauptursächlich für die Zunahme im kurzfristigen Bereich.
  • Im Rahmen der Vorräte wird hier der Warenbestand an Katalogen, Flyern und Plakaten geführt. Wie auch im Vorjahr wurden Wertberichtigungen in Höhe von T€ 20 durchgeführt. Insgesamt hat sich hier eine Bestandsveränderung in Höhe von T€ -15 ergeben, sodass nun noch ein Bestand von T€ 11 ausgewiesen wird.
  • Forderungen bestehen gegenüber der RPM Service GmbH und konnten gegenüber dem Vorjahr um rund T€ 50 reduziert werden, sodass der Forderungsbestand zum Stichtag bei T€ 10 liegt.
  • Die sonstigen Vermögensgegenstände haben sich um T€ 75 erhöht. Ursächlich hierfür sind insbesondere die Spenden und Fördermittel für den anstehenden Magazinumzug (T€ 100) sowie Stiftungsmittel für die Ausstellung.

 

-          Das Eigenkapital reduzierte sich auf Grund des hohen Fehlbetrags auf T€ 166 und entspricht einer EK-Quote von rund 15 % (Vorj. 51,7 %)

 

  • Mit Blick auf die Auswirkungen der Corona Pandemie ist in 2020 ebenfalls mit einem deutlichen Fehlbetrag zu rechnen.
  •  

-          Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen haben sich um T€ 49 auf T€ 96 erhöht. Die sonstigen Verbindlichkeiten erhöhten sich um T€ 175, insbesondere auf Grund der ausstehenden Abrechnung für städtisches Personal und des Stadtmuseums i.H.v. T€ 230.

 

  1. Gewinn- und Verlustrechnung

 

Wesentliche Werte

2019

(TEUR)

2018

(TEUR)

Veränderung zum Vorjahr (TEUR)

Erträge gesamt

3.384

3.052

+332

Sonstige betriebliche Erträge

65

61

+4

Umsatzerlöse

3.319

2.991

+328

Davon Ausstellungserträge RPM

207

346

-139

Davon Lizenzeinnahmen und Bildrechte

288

147

+141

Davon Spenden

646

810

-164

Aufwendungen gesamt

3.550

3.001

+549

Materialaufwand

647

429

+218

Davon Werkvertragskosten

269

135

+134

Betriebsaufwendungen

2.903

2.572

+331

Davon Personalaufwand

1.759

1.458

+301

Davon Raumkosten

324

308

+16

Betriebsergebnis

-166

51

-139

Jahresergebnis

-167

50

-217

 

-          Die Umsatzerlöse sind insgesamt um T€ 328 auf T€ 3.319 gestiegen.

 

  • Ursächlich für den Anstieg ist im Wesentlichen der im Vergleich zum Vorjahr gezahlte Zusatzzuschuss für den Magazinumzug T€ 354, der ebenfalls um       T€ 100 erhöhte Betriebskostenzuschuss, sowie T€ 141 Mehreinnahmen aus Lizenz- und Bildrechten.
  • Rückläufig entwickelte sich das Spendenaufkommen. Der Rückgang beträgt   T€ 163, sodass sich die Erlöse nunmehr auf T€ 647 (Vorj. T€ 810) belaufen. 
  • Die Erlöse aus dem operativen Geschäft sind um rund 40% eingebrochen. Die Ausstellungserträge belaufen sich auf T€ 207 (Vorj. T€ 346).

 

-          Der Materialaufwand ist um 218 TEUR gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Hier haben sich die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe um 45 TEUR und die Aufwendungen für bezogene Leistungen um 174 TEUR erhöht. Dabei entfallen T€ 158 für den Magazinumzug.

 

-          Der Personalaufwand (T€ +301) ist deutlich gestiegen und betrug in 2019 T€ 1.758.

 

-          Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen bewegen sich im Wesentlichen auf dem Niveau des Vorjahres. Lediglich die Werbe- und Reisekosten i.H.v. T€ 203 sind um T€ 67 gestiegen. Hier sind u.a. rund T€ 50 mehr für Werbung im Rahmen der Sonderausstellung Voodoo und Irrtürmer ausgegeben wurden. 

 

-          Der Jahresfehlbetrag i.H.v. T€ 167 soll auf neue Rechnung vorgetragen werden und wird den Verlustvortrag deutlich erhöhen.

 

  1. Stadtmuseum

 

 

2019 (TEUR)

2018 (TEUR)

Veränderung zum Vorjahr (TEUR)

Erträge

423

462

-39

Davon Betriebsführungszuschuss

365

365

0

Davon Betriebsführungsentgelt

41

41

0

Davon Eintrittsgelder

8

14

-6

Davon Spenden

4

39

-35

Davon Verkauf Bücher

1

1

0

Aufwendungen

387

397

-10

Davon Personalkosten

219

216

+3

Sonstige Fremdleistungen

6

9

-3

Davon Raumkosten

117

120

-3

Davon Werbe- und Reisekosten

1

8

-7

Überschuss Stadtmuseum

36

65

-29

Jahresergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (Betriebsführung durch RPM)

4

4

0

 

-          Die Erträge des Stadtmuseums sind aufgrund rückläufiger Spenden T€ -35 auf nunmehr T€ 423 zurückgegangen. Darüber hinaus reduzierten sich die Erlöse aus Eintrittsgeldern um T€ 6 und zeigen damit ebenfalls die rückläufige Besucherentwicklung.

 

-          Die Aufwendungen haben sich um insgesamt 10 TEUR reduziert, können die rückläufigen Erträge jedoch nicht vollständig kompensieren, sodass sich das Ergebnis um T€ 29 auf T€ 36 reduziert.

 

  1. Liquidität

 

Im abgelaufenen Geschäftsjahr gab es trotz der stetigen Liquiditätsenge bei der Gesellschaft keine Zahlungsstockungen, die Liquidität wird stets vorausschauend geplant und war jederzeit gegeben.

 

  1. Kennzahlen

 

a)      Besuchende

 

Jahr

Anzahl Besuchende

Abweichung zum Vorjahr

 

 

Absolut

Prozent

2019

35.600

- 28.475

- 44,44 %

2018

64.075

+ 16.622

+ 35,00 %

2017

47.453

+ 253

+ 0,53 %

2016

47.200

+ 10.600

+ 22,46 %

2015

36.600

+ 1.600

+ 4,57 %

 

 

 

  1. Zukünftige Entwicklung der Gesellschaft

 

Für das Jahr 2020 rechnet die Geschäftsführerin erneut mit einem negativen Jahresergebnis, insbesondere aufgrund der Einbußen durch die Corona Pandemie (Schließung vom 15.03.20-06.05.20). Die Sonderausstellung „Voodoo“ wird daher die geplanten 45.000 Besucher trotz der Verlängerung bis September 2020 nicht erreichen.

Das Museum sei trotz des um T€ 100 erhöhten Zuschusses nur noch begrenzt handlungsfähig.

 

Des Weiteren wird angeregt, die Zuschüsse der Stadt in einer mehrjährigen Zielvereinbarung zu verschriftlichen, um hier Planungssicherheit zu erhalten.

Die Gesellschaft ist weiterhin bemüht, die steigenden Kostenblöcke zu senken, um weiterhin handlungsfähig zu bleiben. Zudem versucht sie mit einem Wechsel aus wissenschaftlich anspruchsvollen Sonderausstellungen und publikumswirksamen Sonderausstellungen eine nachhaltige Erhöhung der Besucherzahlen und Fördermittel zu erreichen.

 

 

Der Aufsichtsrat der RPM GmbH hat in seiner Sitzung am 29.09.2020 über den Jahresabschluss 2019 beraten und folgende Beschlussempfehlung gegeben:

 

Der Gesellschafter wird gebeten, dem vorliegenden Jahresabschluss der Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim gGmbH für das Geschäftsjahr 2019 zuzustimmen sowie das Vortragen des festgestellten Jahresfehlbetrags in Höhe von 167.229,11 Euro auf das nächste Jahr zuzustimmen.
Weiterhin möge der Gesellschafter die Geschäftsführerin und dem Aufsichtsrat der Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim gGmbH für das Geschäftsjahr 2019 Entlastung erteilen.

 

 

  1. Bestellung des Wirtschaftsprüfers für den Jahresabschluss 2020

 

Für die Prüfung des Jahresabschlusses 2020 ist ein Wirtschaftsprüfer zu bestellen. In einem von der Gesellschaft durchgeführten Preisvergleich hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Paul, Hartmann & Coll. GmbH, Peine das preisgünstigste Angebot abgegeben. Das Rechnungsprüfungsamt der Stadt Hildesheim hat gegen diese Vergabe keine Einwände. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft prüft seit dem Jahresabschluss 2016 und nimmt daher im fünften Jahr die Prüfungszuständigkeit wahr.

Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat in seiner Sitzung am 29.09.2020 der Beauftragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Paul, Hartmann & Coll. GmbH mit der Jahresabschlussprüfung 2020 zugestimmt.

 

  1. Wirtschaftsplan 2021

 

Seit 2007 hat die RPM gGmbH die Betriebsführung des Stadtmuseums im Knochen­haueramtshaus übernommen. Die RPM gGmbH hat alle Erträge aus dem Entgelt und Zu­schüssen für die Betriebsführung sowie alle Kosten für das Stadtmuseum separat erfasst und diese Buchführung in die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung der RPM gGmbH integriert.

 

RPM gGmbH

 

Der gemeinsame Wirtschaftsplan 2021 weist dabei folgende wesentliche Ergebnisse aus:

 

 

2021

T€

2020

T€

Veränderung

T€

Summe Erträge

3.069

3.408

- 339

davon:
Ausstellungserträge

 

617

617

+ / -0

davon:

Sonstige Erträge (Spenden)

 

665

803

- 138

Summe Aufwendungen

3.011

3.395

- 384

davon:

Personalaufwand

 

1.747

1.617

+ 130

davon:

Aufwand Ausstellungsbetrieb

 

572

1.098

- 526

Gewinn/Verlust

58

13

+ 45

 

Das Roemer- und Pelizaeus-Museum plant für 2021 mit einem um 45 T€ höheren Gewinn als noch im Plan 2020.

 

Die Erträge werden hierbei insgesamt geringer geplant als in den Jahren 2020 und 2019, da durch den Magazinumzug jeweils einmalige Erstattungen gezahlt wurden.

 

Die Ausstellungserträge werden aufgrund der zu erwartenden starken Frequentierung der Ausstellungen „Märklin“ (2020/21) und „Seuchen“ (2021/22) auf dem Niveau des Vorjahres belassen. Hier wird mit einem durchschnittlichen Besuchervolumen von ca. 70.000 Besuchenden gerechnet, nachdem in 2019 lediglich ein Besuchervolumen von 35.900 Besuchenden erreicht werden konnte.

 

Insgesamt reduziert sich die Summe der Erträge um 339 T€, da insbesondere der gezahlte Zusatzzuschuss für den Magazinumzug T€ 354 nicht mehr anfällt.

 

Die Aufwendungen reduzieren sich um 384 T€.

 

Hier steigt der Personalaufwand um 130 T€ leicht an, wohingegen die Aufwendungen für den Ausstellungsbetrieb um 526 T€ reduziert werden können. 

 

 

Stadtmuseum

 

Wie oben dargestellt, ist das Stadtmuseum in die Buchführung der RPM gGmbH integriert, wird jedoch weiterhin einzeln geführt, sodass auch ein eigener Wirtschaftsplan erstellt wird.

 

Die Erträge summieren sich dabei auf 416 T€. Die Ausstellungserträge werden hier auf dem Niveau von 2020 weitergeplant.

 

Die Aufwendungen reduzieren sich insgesamt um 19 T€. Wesentlichen Einfluss haben dabei die rund 15 T€ geringer ausfallenden Personalaufwendungen.

 

Die übrigen Planwerte entsprechen in Struktur und Umfang dem Wirtschaftsplan 2020; dem­entsprechend plant das Stadtmuseum mit einem Gewinn in Höhe von 50 T€, der 16 T€ über dem Planwert 2020 liegt.

 

 

Der Aufsichtsrat der RPM gGmbH hat in seiner Sitzung am 29.09.2020 den Wirtschaftsplan 2021 in der dargelegten Form beschlossen.

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Beschlussvorschlag:

 

Die Vertreterin oder der Vertreter der Stadt Hildesheim in der demnächst stattfindenden Gesellschafterversammlung des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim gGmbH wird ermächtigt:

 

-          dem Beschluss über den Jahresabschluss 2019 und Ergebnisverwendung

-          der Entlastung der Geschäftsführerin

-          der Entlastung des Aufsichtsrates

-          der Bestellung des Wirtschaftsprüfers für den Jahresabschluss 2020 und

-          der Genehmigung des Wirtschaftsplanes 2021

 

zuzustimmen.

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Finanzielle Auswirkungen:

 

ja, in der Vorlage erläutert

x

nein

 

 

 (dann Folgekostenabschätzung erstellen)

 

 

 

Personelle Auswirkungen:

 

ja, in der Vorlage erläutert

x

nein

 

 

 (dann FB 11 beteiligen)

 

 

 

Demografische Auswirkungen:

 

ja, in der Vorlage erläutert

x

nein

 

 

 (unter Einbeziehung der Komponente des Demografie-Checks)

 

 

 

Nachverfolgung:

 

ja, dann

x

nein

 

 

 

voraussichtliches/r Datum bzw. Zeitraum der Umsetzung

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Anlagen:

 

- Bestätigungsvermerk WP

- Bilanz 2019

- GuV 2019

- Lagebericht 2019

- Bestätigungsvermerk RPA Jahresabschluss

- Wirtschaftsplan 2021

 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Bestätigungsvermerk WP (264 KB)      
Anlage 2 2 öffentlich Bilanz 2019 (46 KB)      
Anlage 3 3 öffentlich GuV 2019 (25 KB)      
Anlage 4 4 öffentlich Lagebericht 2019 (230 KB)      
Anlage 6 5 öffentlich Bestätigungsvermerk RPA Jahresabschluss (142 KB)      
Anlage 5 6 öffentlich Wirtschaftsplan 2021 (158 KB)      
Seitenanfang