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Sachverhalt:
Im August 2017 wurde die neue Linienführung des SVHI eingeführt. Angesichts der Diskussionen darüber in den Gremien hatte der Geschäftsführer Herr Schmidt empfohlen, die Änderungen zunächst mal umzusetzen und nach etwa zwei Jahren zu bewerten, ob es aus den Praxiserfahrungen heraus Änderungsnotwendigkeiten gibt.
Konkrete Punkte:
- Für die Linie 1 war es fraglich, ob die Führung über ZOB anstatt Schuhstraße für die Mehrheit der Nutzer eher nachteilig ist.
- Für die Linie 4 war es fraglich, ob die Entscheidung „Linienende schon am Südfriedhof für jede zweite Fahrt“ tatsächlich ausreichend große wirtschaftliche Vorteile generiert.
Dies möchten wir nun aufgreifen und bitten Herrn Schmidt um einen Bericht im Steba. Möglichst mit Nutzungszahlen vorher/nachher, insbesondere für die Linien 1 und 4.
Zusätzlich möchten wir auch Erfahrungen und Bürgerrückmeldungen zum Kurzstreckenticket diskutieren, das Ende 2019 eingeführt wurde.
Konkret: Wird die 3-Haltestellen-Regelung bei den Bürgern gut angenommen oder wäre eine zeitliche Begrenzung (z.B. 15 oder 30 Minuten Gültigkeit) für die Fahrgäste sinnvoller?
Anlage/n: ///