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Sachverhalt:
Die seitens der Stadt geplante Umlage der Kosten für die Essensausgabe in Höhe von 1 € je ausgegeben Essen erscheint uns viel zu hoch. Sie würden zudem zu einer nicht akzeptablen Verteuerung der Schulmittagsessen führen. Um dennoch eine Reduzierung der städtischen Ausgaben zu erreichen, schlagen wir vor den Schulen eine Pauschale in Höhe von 45 Cent je ausgegebenen Essen als Personalkostenanteil zuzuweisen. Mit diesen Betrag würde den Schule individuelle Lösung ermöglicht.
Für die GS Drispenstedt, die RBG und das Goethe-Gymnasium werden derzeit 94 000 Portionen jährlich ausgegeben. Die würde bei 0,45 Cent je Essen insgesamt 42 300 € ausmachen. Für die IGS Stadtmitte kämen bei ca. 100 Essen an 4 Tagen die Woche weitere 7200 € hinzu. Für die GS Nord wären es 4800 € und für die GS Pfaffenstieg 1650 €.
42 300 € + 7200 € + 4800€ + 1600 € würden insgesamt 55 900 € ausmachen.
Gegenüber derzeit 128 400 € - 55 900 € wäre dies eine Ersparnis von 72 500 €. Auch wenn die Didrik Pining – Schule mit 4800 € hinzu käme, wäre es immer noch eine Ersparnis von 67 700 €
Beschlussvorschlag:
Für die Ausgabe der Schulmittagessen und den dafür anfallenden Personalkosten soll den Schulen eine individuelle Lösung ermöglicht werden. Sie erhalten deshalb eine Personalkostenpauschale in Höhe von 45 Cent je ausgegeben Essen zugewiesen.