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Auszug - Neues Konzept Mittagsverpflegung in den städtischen Schulen  

Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 24.01.2007 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 20:00   (öffentlich ab 18:00) Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungsraum Oskar Schindler
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1, 2. OG, Raum 202
06/283 Neues Konzept Mittagsverpflegung in den städtischen Schulen
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Jens Warlitz
Federführend:40 Fachbereich Schulen und Sport Beteiligt:Dezernat A
Bearbeiter/-in: Admin, Admin  Dezernat B
   Dezernat D
   Gleichstellungsbeauftragte
   Personalrat
   13 Rechtsamt
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Dr

Frau Dr. Geiger erläuterte die Sitzungsvorlage.

 

Herr Dr. Kumme fragte nach, wie es zu einem so hohen Defizit bei der Bezahlung des Essensgeldes hätte kommen können. Er wies auch darauf hin, dass nach Hartz IV ein Betrag von 2,95  pro Tag für die  Ernährung zu Grunde gelegt werde. Die Teilnahme an der Mittagsverpflegung sei bei einem verringerten städtischen Zuschuss einer Vielzahl von Kinder aus finanziellen Gründen nicht mehr möglich.

 

Frau Dr. Geiger führte aus, dass das Defizit in der Tat im Jahr 2005 sehr hoch gewesen sei. Offensichtlich habe anfangs die Organisation der Essensbezahlung nicht ordnungsgemäß funktioniert. Problematisch sei an manchen Schulen auch die geringe Beteiligung an der Schulverpflegung.

 

Auch Frau Fischer gab zu bedenken, dass die Kosten für die Mittagsverpflegung für die Schüler nicht zu hoch sein dürften, da ansonsten gerade Kinder aus sozial schwächeren Familien nicht mehr am Essen teilnehmen könnten.

 

Frau Pröving wies darauf hin, dass am Andreanum die Mittagsverpflegung mit einem privaten Anbieter organisiert sei und man dort sowohl aus Kostensicht, als auch aus Sicht der tatsächlichen Umsetzung sehr zufrieden sei.

 

Frau Dr. Geiger führte aus, dass die Aufgabe der Ernährung von Kindern grundsätzlich eine Aufgabe des Elternhauses sei. Aus diesem Grunde sollten von der Stadt nicht die Kosten für die Lebensmittel an sich, sondern nur die Kosten der organisatorischen Umsetzung der Mittagsverpflegung getragen werden.

Beschluss:

Beschluss:

 

Die Vorlage wurde als behandelt in die Fraktionen und an den VA verwiesen.

 

 

 


 

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