Herr Hellenbrand, PWC, erläuterte anhand der diesem Protokoll beigefügten Anlage 1 die Grundzüge des Neuen Kommunalen Rechnungswesens.

Danach informierte Herr Ossenkop über die Projektorganisation bei der Stadt Hildesheim und die Aufgaben der einzelnen Projektgruppen (Anlage 2).

Frau Kuhne berichtete abschließend über die weitere Verfahrensweise:

Anfang 2009 werde der Produktkatalog im Finanzausschuss vorgestellt. In diesem Zusammenhang sei mit dem Ausschuss zu besprechen, welche der Produkte als „wesentlich (steuerungsrelevant)“ angesehen werden.

Über die weitere Entwicklung des Projekts werde regelmäßig in den Ausschuss-Sitzungen berichtet.

Es sei geplant, für die Ausschussmitglieder eine Fortbildungsveranstaltung zu organisieren. Der Ausschuss regte an, diese in Form eines Tagesseminars durchzuführen. Als Termin komme einer der Samstage Ende Januar / Anfang Februar 2009 in Betracht.

Herr Wodsack verließ um 18.30 Uhr die Sitzung, Herr Göke übernahm den Vorsitz.

Auf Nachfrage von Herrn Kühnel erläuterte Frau Kuhne, dass es auch übergangsweise keinen Parallelbetrieb zwischen dem kameralen und dem doppischen Haushaltswesen geben werde. Das Haushaltsjahr 2009 werde noch nach dem kameralen System geführt, in 2010 werde mit dem Neuen Kommunalen Rechnungswesen begonnen.