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Auszug - Bericht zu der Arbeit in den Sozialraumteams  

Sitzung des Jugendhilfe- und Sozialausschusses
TOP: Ö 6
Gremium: Jugendhilfe- und Sozialausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 18.11.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:50 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Dittrich sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes Erziehungshilfen der Stadt Hildesheim und der freien Träger gaben einen Bericht zu der Arbeit in den Sozialraumteams, der diesem Protokoll als Anlage 2 beigefügt ist

Herr Dittrich sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes Erziehungshilfen der Stadt Hildesheim und der freien Träger gaben einen Bericht zu der Arbeit in den Sozialraumteams, der diesem Protokoll als Anlage 2 beigefügt ist. Dabei wurde insbesondere aufgezeigt, wie in den 3 Sozialräumen Nord, Ost und Mitte jeweils das Sozialraumkernteam besetzt ist, was die Konzeptinhalte sind, wie häufig und an welchen Orten die Außenpräsenz erfolgt sowie welche Veranstaltungen und Projekte im Rahmen der sozialräumlichen Arbeit stattgefunden haben.

 

Herr Heckmann monierte, dass die Mittel der Sozialraum-Budgets B und C auch für die Familienzentren eingesetzt werden könnten und dies in der AG Sozialraum nicht bekannt gegeben worden sei. Hier versuche die Verwaltung seines Erachtens, die Träger gegeneinander auszuspielen.

 

Frau Pischky-Winkler entgegnete, sie bedauere, dass man es versäumt habe, die Information in die AG Sozialraum zu geben. Inhaltlich halte sie diese Vorgehensweise bei der Finanzierung aber für richtig und sinnvoll. Nachdem für die Familienzentren zunächst ein anderes Finanzierungsmodell vorgesehen war, habe sich die Haushaltslage verschlechtert und gleichzeitig sei deutlich geworden, dass noch keine Projektmittel verwendet worden seien. Man habe aber deutliche Schnittstellen zwischen Jugendhilfe und Kindertagesstätten gesehen. Die Kernteams der Sozialräume würden sich mit den Familienzentren zusammensetzen, um die Arbeit zu integrieren. Die AG Sozialraum werde als Protokollbeilage die entsprechende Drucksache zu den Familienzentren erhalten.

 

Herr Habenicht stellte klar, dass über die Mittelverwendung innerhalb der Verwaltung entschieden werde. Auch wenn die Verwaltung die Beratung durch die freien Träger schätze, so bitte er doch um Verständnis, dass das Letztentscheidungsrecht im Rahmen des Haushaltes bei der Verwaltung verbleiben müsse.

 

 

 

 


 

 


 

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