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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Frau Angermann regte an, die den Bereich der Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 30 in der Hildebrandtstraße zu verlängern, sodass dieses auch vor der Lebenshilfe gilt.
Frau Kaune-Vollmer merkte an, dass hier eine Ampel vorhanden sei und dass dies das Argument gewesen sei, weshalb der Bereich erst nach der Lebenshilfe beginne.
Herr Heims sagte, dass er sich unter Beibehaltung der Ampel aufgrund der Schutzbedürftigkeit im Bereich der Lebenshilfe dennoch Tempo 30 wünsche.
Frau Angermann sagte, dass in der Hildebrandtstraße zudem das Problem sei, dass die Autos, welche beispielsweise aus der Gebauerstraße in die Hildebrandtstraße einbiegen wollen, zurücksetzen müssten, weil die Straße sowohl rechts und links zugeparkt sei, man aber auch ausweichen müsse, um andere Autos durchzulassen. In der Folge werde dort immer wieder gehupt, was zur Lärmbelastung beitrage. Außerdem sei dies ein Gefahrenpunkt.
Herr Heims regte an, die Metallstangen, welche noch von der Absperrung der Brücke am Unsinnbach im Boden vorhanden seien, zu entfernen.
Frau Jarzembski berichtete, dass beim Abbiegen aus der Zeppenfeldstraße in die Hildebrandtstraße den von links kommenden Verkehr nicht mehr sehe, da das Sichtfeld zugeparkt sei. Sie regte an, hier einen Spiegel aufzustellen oder das Parken einzuschränken.
Herr Heims merkte an, dass Spiegel nur in absoluten Ausnahmefällen aufgestellt werden würden. Das Parken sei bereits durch Schilder bzw. im Radius der Kreuzung verboten, was jedoch missachtet werde.
Herr Meißner bot an, sich die Situation ebenfalls einmal vor Ort anzuschauen. Ansonsten müsse sich der Stadtordnungsdienst um den ruhenden Verkehr kümmern.