Herr Bettels erklärte, dass es an dem Stichweg, zwischen dem Parkplatz des Bernwardkrankenhauses und dem Langelinienwall, versäumt worden sei, entlang des privaten Grünstreifens und hier insbesondere bezüglich der Kantsteine des Parkplatztes des neugebauten DRK Wohnheims, eine optisch gefällige Lösung umzusetzen. Die Stadt habe zwar versucht, den Eigentümer zu einer besseren Lösung zu bewegen, die Situation sei aber weiterhin unbefriedigend. Er werde dennoch nicht müde, dies anzumahnen. Im Zweifel könne sich die Stadt auch eine Genehmigung holen, um die Kantsteine selbst anzuböschen.

Frau Döring entgegnete, dass sie hier gerne eine Anböschung vornehmen würde, jedoch die Stadt nicht einfach auf privaten Grundstücken tätig werden könne. Sie habe den Eigentümer mehrfach angeschrieben, was erfolglos geblieben sei. Sie schlug vor, dass Herr Bettels seine Beziehungen in der Nachbarschaft nutzen und selbst auf den Eigentümer zugehen könnte. Ansonsten habe die Stadt an dieser Stelle keine Handlungsmöglichkeiten.

Herr Bettels schlug vor, dass Herr Dr. Eckardt in seiner Funktion als Ortsbürgermeister auf das DRK zugehe und eventuell auch mit dem Aufsichtsrat in Verbindung setze.

Herr Dr. Eckardt sagte, dass er in der Vergangenheit bereits Gespräche geführt habe und auch gerne nochmals eines führen könne. Jedoch bleibe das Problem, dass die Stadt auf privatem Grund nicht tätig werden könne und man könne auch niemanden hierzu zwingen.