Herr Kratzberg stellte die sich im Anhang befindliche Präsentation vor.

Frau Reuß bat darum, dass nach der Bestandsaufnahme dem Ausschuss diese zur Verfügung gestellt wird.

Frau Wendt fragte,

a) wie inklusiv die neuen Spielplätze seien.

b) ob man die Kinderbeteiligung nicht nur bei neuen Spielplätzen, sondern auch bei bereits vorhandenen durchführen würde.

Herr Kratzberg erklärte, dass

a) nach Möglichkeit die Spielplätze inklusiv errichtet werden würden

b) aufgrund der personellen Situation nicht bei jeder Grundsanierung eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen möglich sei.

Frau Dittrich fragte,

a) wie die Aufteilung der knapp 200 städtischen Spielplätze nach Kleinkind-, Kinder- und Jugend-, bzw. Bolzplätzen sei.

b) ob die Möglichkeit bestehe das Kataster mit Bildern zu versehen.

c) wie viele Paatenschaften für Spielplätze derzeit vergeben seien.

d) nach welchen Kriterien man bei der Bauplanung vorgehen würde.

Herr Kratzberg erklärte, dass

a) es in dem Spielplatzkataster eine Aufschlüsselung nach den Unterscheidungen geben werde.

b) man diese Möglichkeit prüfen werde.

c) derzeit der Paatenschaftsvertrag derzeit überarbeitet werde und demnächst auf der Stadtseite verfügbar sei. Neben dem Vertrag würde es weitere Informationen geben.

d) ein Gesetz zur Erreichbarkeit von Spielplätzen existierte, welches jedoch keine Gültigkeit mehr besitzen würde. Die Verwaltung würde in der Bauplanung dies jedoch berücksichtigen und bei Neubauquartieren etwaige Barrieren wir Brücken, Straßen oder Gewässer ausschließen.