Herr Rousodimos und Frau Ndiaye stellten die sich im Anhang befindliche Präsentation vor.

Herr Kriesinger fragte, wie Jugendliche und Kinder auf das Jugendparlament aufmerksam werden würden.

Herr Rousodimos erklärte, dass die Weitergabe von Informationen über Schülerinnen, Schüler sowie Eltern laufen würde. Weiterhin habe das Jugendparlament Social Media Präsenz und versuche diese regelmäßig mit Inhalten zu füllen.

Frau Dittrich fragte, wie viele Schülerinnen und Schüler sich bereits aufgestellt haben.

Frau Ndiaye erklärte, dass sie die genaue Zahl nicht wisse, jedoch bereits bekannt sei, dass neben den derzeitigen Mitgliedern des Jugendparlaments auch neue bereit seien für eine Kandidatur. Frau Ndiaye berichtete, dass das Jugendparlament in die Schulen zu Vorstellung ging, was sich positiv Rückmeldungen ausgewirkt habe.

Aike Vathauer fragte, ob es Möglichkeiten von Beteiligungsformaten für das Jugendparlament innerhalb der Stadt gebe.

Frau Schlegel berichtete, dass Räume zur Verfügung gestellt werden würden sowie eine Bewerbung über die Arbeit des Jugendparlaments über die Social Media Kanäle der Stadt Hildesheim. Eine genaues Beteiligungsformat des Jugendparlaments innerhalb der städtischen Gremien gebe es bisher nicht, da das Jugendparlament im Landkreis Hildesheim tätig sei.

Frau Wendt fragte, was die derzeitigen Spitzenthemen seien.

Frau Ndiaye erklärte, dass es drei Themen gebe.

a) ÖPNV

b) Spielplätze

c) Orte für Jugendliche

Herr Kriesinger fragte, wie die Wahl abgehalten werde.

Herr Rousodimos erklärte, dass die Jugendlichen ihre Wahlunterlagen per Post nach Hause bekämen und die Wahl dann online ablaufen werden würde.