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Auszug - Mitteilungen  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 17
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 17.09.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 21:45 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
 
Wortprotokoll

Kreisel Sachsenring:

Kreisel Sachsenring:

Herr Dr. Brummer informiert über eine Initiative der Verwaltung, die Innenfläche des neuen Kreisels am Sachsenring gestalten zu lassen. Herr Kretschmer bergrüßt diese Initiative und verweist auf die besondere Identität des ehemaligen typischen Arbeiterviertels in der hildesheimer Industriegeschichte. Frau Breidung schlägt der Verwaltung vor, eine Arbeitsgruppe zu bilden, durch die die Koordinierung und Beratung  der eingehenden Anregungen erfolgen soll. Herr Dr. Brummer wird dieses Vorgehen mit Frau Breidung abstimmen.

 

Fällung einer Roteiche auf dem Nordfriedhof:

Herr Dr. Grundey berichtet über eine zu 60 % zerfallenen Roteiche, die nicht auf der Fällliste steht aber aus Gründen der  Verkehrssicherungspflicht umgehend gefällt werden muss.

 

Kiosk Kalenberger Graben:

Herr Räbiger fordert, dass die Verwaltung den Betrieb des Ausschanks im im Außengelände auf der Kiesfläche unterbinden lässt. Ausdrücklich war seinerzeit der Betrieb eines Nahversorgungskiosks innerhalb der jetzt bebauten Fläche seitens der Stadtplanung befürwortet und eine scharfe Grenze zur geschützten Uferzone gezogen worden. Diese ist einzuhalten. Desweiteren bemängelt er die fehlende Abklebung der Fensterscheiben und die nicht UV-arme Außenbeleuchtung.

Herr Dr. Brummer verweist auf seine im vertraulichen Teil der letzten Ausschusssitzung vorgestellte Vorgehensweise. Er sichert zu, dass alle Rechtsnormen angewendet und durchgesetzt werden.

 

Fahrrad Arbeitsgemeinschaft:

Herr Räbiger infomiert, dass sich die Themen stauen und bittet um Einladung zu einer Sitzung.

 

Zeitplan FNP:

Zur Anfrage nach dem Zeitplan zum FNP weist Herr Warnecke auf die jetzt anstehende Beteiligung der Ortsräte ab November hin. Dem Protokoll wird ein Zeitplan beigefügt.

 

Phoenix-Gelände:

Ratsherr Machens regt an, in der Fahrrad AG die Planung der Fahrradwegeführung zum neuen Phönix-Gelände vorzubereiten.

 

Niedersachsenticket:

Auf Nachfrage von Herrn Machens erläutert Herr Warnecke, dass die Benutzung des Hildesheimer ÖPNV mit dem Niedersachsenticket nicht zwischen der Bahn und und Hildesheim als verbundfreier Zone vereinbart wurde. In der Metropolregion wird derzeit ein Metroploregionticket beraten.

 

Schwimmhalle Himmelsthür:

Auf Nachfrage von Frau Breidung informiert Herr Dr. Brummer, dass ein Gutachten vorliegt, nach dem für die Wiedereröffnung und den Weiterbetrieb Reparaturen von zunächst 35 Tsd. € zu veranschlagen sind. Nächstes Jahr würden weitere Reparaturen und Kosten auf die Stadt zukommen. Es werde zur Zeit ein Konzept über das weitere Vorgehen erarbeitet.

 

Plakatierung an Straßenlateren:

Frau Breisdung regt an, maximal ein Plakat zuzulassen. Herr Dr. Brummer berichtet, dass ein Konzept für Plakathalter an Straßenlaternen zur Zeit intern abgestimmt werde.

 

Landesgartenschau:

Herr Jung fragt nach dem Sachstand. Herr Kretschmer erinnert, dass die Verwaltung einen Workshop mit den Gutachtern für den die StEBA- Mitglieder vorbereiten sollte. Herr Dr. Brummer nimmt die Anregung auf.

 

Archäologische Funde Glockensteinfeld:

Herr Jung bittet um Bericht über die außerplanmäßigen Kosten. Herr Warnecke informiert über interessante Funde aus der Bronzezeit. Es seien ganze Hausgrundrisse erkennbar. Zur Zeit werden die Funde dokumentiert. Die Arbeiten sollen zunächst abgeschlossen sein, bevor für die  Öffentlichkeit eine Information vor Ort vorbereitet werden kann.

Herr Kretschmer bittet schon jetzt um mehr Öffentlichkeitsarbeit.

 

Ortsumgehung Himmelsthür:

Herr Eggers teilt dem Ausschuss seine Anregungen zur Entlastung von Himmelsthür mit. Seine Planskizze ist dem Protokoll beigefügt.

Herr Dr. Brummer weist darauf hin, dass die Verwaltung ohnehin derzeit einen Verkehrsplan erarbeite .

 

Herr Räbiger weist darauf hin, dass Arbeitsaufträge an die Verwaltung grundsätzlich über den VA zu beantragen sind, wenn sie Personal und Mittel binden.

 

 

 

 

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