Frau Sonnenberg erläuterte kurz die Lage der zu benennenden Straßen anhand des sich im elektronischen Anhang befindlichen Lageplans.

Herr Münter schlug einen Wettbewerb zur Namensfindung vor.

Herr Borrmann unterstützte den Vorschlag und bat zudem die Verwaltung, zu prüfen, ob der rote Weg namentlich zweigeteilt werden könne.

Frau Sonnenberg stimmte dem Vorschlag ebenfalls zu, gab jedoch zu bedenken, dass dies ein gewisser Arbeitsaufwand sei und plädierte dafür, eine Arbeitsgruppe einzurichten.

Herr Münter merkte an, dass es die genere Aufgabe des Ortsrates bleibe, das Straßenbenennungsverfahren durchzuführen, dass man sich über diesen Weg jedoch die Unterstützung der Öffentlichkeit einhole und diese damit gleichzeitig einbinden wolle.

Der Ortsrat einigte sich einstimmig darauf, im Sinne des Straßenbenennungsverfahrens eine Arbeitsgruppe zu gründen, welche dann einen Wettbewerb mit Namensvorschlägen organisiert und durchführt, sodass die Bürger_innen daran beteiligt sind.