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Wortprotokoll |
Frau Wagner referierte die in der elektronischen Anlage beigefügte Präsentation.
Frau Wagner-Kröger hinterfragte, welche der Brunnen aktuell nicht in Betrieb seien.
Frau Wagner teilte mit, dass lediglich 3 Brunnen nicht in Betrieb seien. Hierbei handele es sich um den Rosenbrunnen am PVH, den Brunnen am Ottoplatz sowie den Brunnen an der Lilie.
Herr König hinterfragte, warum zum Beispiel der Brunnen am Königsteich nicht mit aufgelistet sei.
Frau Wagner teilte mit, dass bestimmte Brunnen nicht mitgezählt wurden, da hier zum Beispiel die Funktion als Teich im Vordergrund stehe.
Frau Wagner-Kröger bat um Ergänzung.
Herr Kemmerer hinterfragte, ob es angedacht sei, alle Brunnen wieder in Betrieb zu nehmen.
Frau Wagner-Kröger teilte mit, dass bis zu den Haushaltsberatungen ein Entschluss diesbezüglich vorliegen müsse.
Herr Krettek teilte mit, dass ein Brunnen lediglich in Funktion als Aufenthaltsort fungiere. Weiterhin kühle er den Standpunkt. Abschließend sprach er sich für den Betrieb der Brunnen aus.
Frau Gebhardt hinterfragte wie die potenzielle Klimabilanz von Brunnen aussehen würde. Die Vor- sowie Nachteile - wie zum Beispiel die Stadt runterkühlen und Wasser verschwenden - müssten abgewogen werden.
Herr Weiß sprach sich für den Betrieb der Brunnen aus.
Herr Schulte-Koch regte an, die Brunnen mit Trinkwasser-Brunnen zu verknüpfen.
Frau Wagner teilte mit, dass die gesamte Thematik im StUM behandelt werden müsse.
Herr Kemmerer sagte, dass die Brunnen zeitgemäß ertüchtigt werden sollten, da diese einen Teil des Alltages darstellen.
Herr König regte an, im Ortsteil Moritzberg an der gelben Schule die Schwengelpumpe in Betrieb zu nehmen. Grundsätzlich regte er an, eine Linie festzulegen oder eine Nachnutzung zu erarbeiten, da defekte Brunnen dem Stadtbild schaden.
Anlagen: | ||||||
Nr. | Status | Name | ||||
1 | öffentlich | Sachstand_zu_Brunnen_im_Stadtgebiet_Präsentation (448 KB) |