Herr Pilot referierte die Vorlage.

Frau Deininger fragte, ob es möglich sei, einen Radweg durch das Gelände zu bauen.

Herr Pilot antwortete, dass es sich um ein privates Betriebsgelände handle.

Frau Dr. Dieckmann erkundigte sich, ob es Auflagen für die Gestaltung des Gebäudes gebe.

Herr Pilot sagte, dass es in der Bauvorschrift Regelungen gebe. Er berichtete, dass eine Eingrünung als Sichtschutz vorgegeben sei. Weiterhin sollen 30% der Dachfläche begrünt werden.

Frau Dr. Dieckmann fragte, ob es eine Verpflichtung gebe, Photovoltaiik aufs Dach zu bauen.

Herr Pilot antwortete, dass es keine Verpflichtung dazu gebe.

Frau Poldafit führte aus, dass ihr das geplante Gebäude mit 20m sehr hoch erscheine.

Herr Pilot erläuterte, dass auf diese Weise weniger Fläche versiegelt werde.

Frau Poldafit äußerte Befürchtungen, dass auf der  Kreuzung an der B1, durch das erhöhte LKW-Aufkommen zukünftig mehr Unfälle passieren könnten.

Herr Pilot sagte, dass der Stadt bewusst sei, dass die Kreuzung einen Unfallschwerpunkt darstelle. Er teilte mit, dass es bereits Gespräche mit dem Land gebe. Weiterhin sagte er, dass ein erhöhtes Verkehrsaufkommen für die Kreuzung kein Problem darstelle.

Frau Poldafit erläuterte, dass der Ortsrat Einum sich ebenfalls mit der Thematik der Kreuzung beschäftige. Weiterhin erkundigte sie sich nach der Begrünung. Sie sagte, dass es wünshenswert sei, dass die Begrünung auch wirklich gepflanzt werde.

Herr Pilot sagte, dass dies vertraglich festgehalten sei.

Frau Dr. Dieckmann fragte, ob auch ein Wall gepflanzt werden könne und ob die Stadt Hildesheim dies noch in den Vertrag aufnehmen könne.

Herr Pilot führte aus, nur eine Begrünung gepflant sei.

Frau Poldafit fragte, wann der Baustart geplant sei.

Herr Pilot erwiderte, dass noch archäologische Untersuchungen durchgeführt werden müssten.

Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen.