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Auszug - "INNENSTADT HILDESHEIM 2035 - Bericht zum Stand des ISEK"  

gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität und des Ortsrates Stadtmitte/Neustadt
TOP: Ö 4
Gremien: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität, Ortsrat Stadtmitte/Neustadt Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 01.02.2023 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:03 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
23/030 "INNENSTADT HILDESHEIM 2035 - Bericht zum Stand des ISEK"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Brüner, Detlef
Federführend:61.1 Stadterneuerung Bearbeiter/-in: Wulfes, Laura
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Reuter und Herr Abert referierten die in der elektronischen Anlage zu findende Präsentation.

 

Herr Hirbod fragte, ob es konkrete Ideen für Standorte gebe, um dort die vorgestellten Maßnahmen für mehr Wasser in der Innenstadt umzusetzen. (siehe Folie 20 der Präsentation)

 

Herr Abert antwortete, dass am Rosenhagen eine Möglichkeit bestünde dies umzusetzen.

 

Frau Dr. Wendt nahm Bezug auf eine im Vortrag erwähnte Prüfung über die städtebaulichen Voraussetzungen zur Ertüchtigung des Stadtteils und fragte wie das weitere Vorgehen sei und ob auch weitere Stadtteile hinzugezogen würden.

 

Herr Abert antwortete, dass nun die stärkeren Missstände aufgelistet würden, um diese je nach Dringlichkeit des Bedarfs abzuarbeiten.

 

Frau Brouër ergänzte, dass es beim ISEK notwendig sei, eine Fläche zu wählen, welche innerhalb der nächsten 15 Jahre ertüchtigt werden könnte. Es sei bereits eine verhältnismäßig große Fläche ausgewählt worden.

 

Herr Brandes fragte, ob sich im Rahmen der Umgestaltung von tendenziell zweckentfremdet genutzten Bereichen mit Verantwortlichen für die allgemeine Sicherheit zusammengesetzt worden sei, um Risiken entgegenzuwirken.

 

Herr Abert antwortete, dass es einen umfassenden Beteiligungsprozess gegeben hätte, in welchem verschiedenste Akteure eingebunden wurden. Auch in kommenden Schritten sei eine Einbeziehung vorgesehen.

 

Herr Dr. Eckardt merkte die aktuelle Lichtsituation am Angoulemeplatz an. Der Platz sei nachweislich zu schwach beleuchtet, was zu einer Senkung der Attraktivität und vor allem der Sicherheit führe.

 

Herr Abert antwortete, dass hier bereits ein Beleuchtungskonzept angeregt worden sei.

 

Frau Brouër erläuterte abschließend, dass aktuell an der finalen Abstimmung des Berichtes gearbeitet würde, welcher als städtebauliches Konzept beschlossen werden soll, sodass noch eine Vorlage in die entsprechenden Gremien eingebracht würde.

 

Herr Dr. Eckardt fragte, ob die Umsetzung eventuell an der personellen Stärke scheitern könnte und bat um einen Sachstand der REACT Maßnahmen.

 

Frau Brouër verneinte die erste Frage.

 

Anmerkung zum Protokoll:

 

Der Sachstand über die REACT Maßnahmen ist der elektronischen Anlage zu entnehmen.

 


Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen.


 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich 2023_02_01_StUM_OR_Sachstand_REACT (178 KB)      
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