Herr Jensch sagte, dass der Ortsrat insgesamt drei Geschwindigkeitstafeln angeschafft habe. Da die Tafeln mobil seien, könnten sie auch umgehängt werden. Es habe jetzt Auswertungen gegeben und dabei seien einige eklatante Geschwindigkeitsüberschreitungen ersichtlich gewesen. Die Ergebnisse würden weiterhin regelmäßig ausgewertet.

Herr Münzebrock wies darauf hiin, dass es in Einum generell nur zwei Straßen gebe, auf denen schneller als 30 km/h gefahren werden dürfe.

Herr Epp sagte, dass es ja darum gehe, dass die Menschen erkennen würden, dass sie zu schnell unterwegs seien, auch dafür seien die Anzeigetafeln angeschafft worden.

Herr Skorka erklärte, dss insbesondere am Hansahotel sehr schnell gefahren werde, dort seinen die Tafeln sehr wichtig. Der Ortsrat stelle auch gern der Polizei die Daten zur Verfügung.

Lindenstraße:

Herr Münzebrock wies darauf hin, dass Herr Bauermeister gesagt habe, dass bei den Ergebnissen theoretisch 70 Personen täglich ihren Führerschein verlieren würden. Vielleicht könne in der Lindenstraße der Grenzbereich eine Markierung erhalten?

Herr Hartleib erklärte, dass es enge Spielräume gebe und Verwaltungsvorschriften auch einiges ausschließne würden.

Herr Epp meinte, dass es oft Ermessensentschiedugen wären.

Herr Busche bat um regelmäßigere Kontrolle an der Lindenstraße.

Herr Giesa meinte, dass aus einum raus auch die Radfahrenden erfasst würden, dies könne die Ergebnisse verfälschen.

Herr Jensch erklärte, dass der Ortsrat ja erst angefangen habe und die Datendetails etc. immer wieder überprüft würden.

Herr Skorka sagte, dass man auf einem guten Weg sei.