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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Frau Steffen und Herr Özdemir stellten das Projekt Smart City und die dabei angedachten Projekte anhand einer Präsentation (elektronisch in Anlage) vor. Derzeit würden die Ideen der Workshops sortiert und geclustert. Ab Sommer solle dann für alle Bürgerinnen und Bürger nahezu durchgehend der ehemalige Zebra-Shop an der Arnekengalerie als Showroom zur Verfügung stehen.
Herr Skorka fragte, ob bis Sommer 2023 noch Vorschläge abgegeben werden könnten.
Frau Steffen sagte, dass im Rahmen der Großprojekte fortlaufend Maßnahmen gesammelt würden. Bis Mitte des Jahres müsse die Strategiephase fertig sein.
Herr Münzebrock fragte nach Synergien mit anderen Kommunen.
Frau Steffen erläuterte, dass man sich mit anderen Smart City Kommunen austausche, es aber vor allem wichtig sei, dass man neuartig und innovativ sei. Zum Beispiel dürfe man keine Projekte machen, die es bereits gebe (z.B. digitale Verwaltung usw.)
Herr Busche meinte, dass doch das Geld auch für die Ertüchtigung der Infrastruktur genommen werden könne. Zum Beispiel würden überall E-Ladesäulen fehlen, hier könne doch etwas getan werden.
Frau Steffen sagte, dass das nicht das Thema von Smart City sei. Aber man arbeite über die Hildesheim App an einem Parkraummanagement. Es sei weiterhin so, dass im Laufe der Zeit für alle Altersgruppen Kooperationen usw. angedacht werden. Den Kooperationspartnern obliege dann die Umsetzung der Projekte.
Herr Skorka fragte, wer dann zum Abschluss der Projekte diese bewerte und nach Auslaufen der Fördermittel die Projekte weiterführe.
Frau Steffen erklärte, dass dies alles geklärt werde. Jetzt sei man zum Beispiel dabei, die Pegelstände der Flüsse zu erfassen.
Herr Epp meinte, dass hierfür doch das NLWKN schon da sei. Er sehe nicht, was Smart City ausmachen würde. Wie solle eine Verbesserung der jetzigen Situation (z.B. Ladesäulen) erreicht werden?
Frau Steffen sagte, dass es daher auch dann ggf. dort (NLWKN) angedockt werde. Sie nehme die Wünsche des Ortsrates gern als Feedback mit. Es seich wichtig, alles aufzunehmen.
Herr Busche äußerte sein Unverständnis darüber, dass die Förderfähigkeit der Einrichtung von E-Ladesäulen nicht gegeben sei in einer intelligenten smarten Stadt.
Frau Steffen wies darauf hin, dass die Projekte, die geplant seien, auch alle irgendwann über die Homepage Smart City einsehbar sein sollen
Herr Münzebrock empfahl, den Mensch in den Vordergrund zu bringen und zu gucken, was den Menschen Vorteile bringen kann.
Herr Skorka sagte, dass konkrete Maßnahmen auch sichtbar sein müssten, damit das ganze Thema verständlicher werde, so könne es dann vielleicht sogar irgendwann zum Selbstläufer werden.
Anlagen: | ||||||
Nr. | Status | Name | ||||
1 | öffentlich | 2023_01_23_Präsentation_Smart City Hildesheim_Ortsräte (P005392077) (3235 KB) |