|
Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Krettek erkundigte sich, wie die Stadt der Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine organsierten werde und wie die Hilfsangebote koordiniert werden. Weiterhin fragte er, ob die Schulen bzgl. der Materialen unterstützt werden. Frau Donat teilte mit, dass im Bereich der Fachbereiche Soziales sowie Schule und Bildung verschiedene Stäbe teilweise auch Behördenübergreifend eingerichtet wurden. Sie sagte, dass die angesprochenen Problematiken dort organisiert werden. Frau Donat teilte mit, dass das Sozialamt wieder täglich von 09-11 für Spontansprechstunden zur Verfügung stehe.
Herr Paasch regte an, als ständigen Tagespunkt „Mitteilungen des Stadtordnungsdienstes“ einzuführen. Er teilte mit, dass er sich eine personelle des Ordnungsdienstes wünsche. Herr Paasch erkundigte sich nach der Ausstattung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Herr Bredtschneider äußerte, dass im zugetragen sei, dass das Einwohnermeldeamt telefonisch und per Mail nicht erreichbar sei. Frau Donat teilte mit, dass das Personal verstärkt wurde. Sie sagte zu, sich der Sache anzunehmen.
Herr Giesa fragte, welche Möglichkeiten die Stadt hätte, die vorhandenen Sirenen in Betrieb zu nehmen. Herr Huck erwiderte, dass es in der Stadt Hildesheim keine Sirene mehr gebe, die aktiv ist. Er sagte, dass die Feuerwehr gerade dabei sei eine Übersicht zu erstellen, was es kosten würde Sirenen zu kaufen bzw. vorhandene Sirenen in Betrieb zu nehmen.
Herr Krettek erkundigte sich, wann die Kinder- und Jugendfeuerwehren ihren Dienst wieder aufnehmen. Herr Stoffer antwortete, dass ab dem 04.03. Kinder- und Jugendfeuerwehren in 3G mit Hygiene- und Testkonzept arbeiten können. Ab dem 20.03. könnten die Kinder- und Jugendfeuerwehren mit Hygienekonzept und medizinischer Maske ihren Dienst aufnehmen.
Anmerkungen zum Protokoll:
Hilfe für die Ukraine | Stadt Hildesheim (stadt-hildesheim.de)