Frau Weprik informierte über den Sachstand zum Baugebiet Nordfeld II. Es fehle noch ein notarieller Vertrag für eine Hamsterausgleichfläche. Ohne den Vertrag sei ein Bebauungsplan nicht vollziehbar und es läge ein Verfahrens- und Formfehler nach dem Baugesetzbuch vor. Momentan gehe die Stadt Hildesheim davon aus, im Mai den Satzungsbeschluss zu haben.

Herr Lenz äußerte die Bitte, bei Verzögerung eine kurze Info an den Ortsrat zu übermitteln.

Herr Bettels erklärte, dass ein notarieller Vertrag fehle, der regle, dass die Fläche hinter dem Regenrückhaltebecken für den Artenschutz des Hamsters zur Verfügung stünde. Er sei davon überzeugt, dass bis zum Gremienbeschluss der Vertrag vorliege.

Frau Hanenkamp erkundigte sich, ob es möglich sei den Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung des Verwaltungsausschusses zu setzen, bevor es in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr ginge.

Frau Weprik antwortete, dies sei kommunalrechtlich möglich.