Frau Schlegel referierte die Vorlage und zeigte die in der elektronischen Anlage zu findende Präsentation.

Herr Wodsack bedankte sich für die Präsentation. Er fragte, ob die Stadtverwaltung darüber nachgedacht habe, wie es weiterginge, da das Bad des Ameos Klinikums nur als Notlösung funktionieren würde.

Frau Schlegel antwortete, es würde versucht werden, weiterhin im Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte zusätzliche Zeiten zu bekommen. Was das Bad im Ameos angeht, wäre durch die angenehme Wassertiefe eine Positive Zustimmung der Schulen erfolgt.

Herr Wodsack verwies auf die Diskussionen im Fachausschuss.

Herr Lenz stelle folgende Fragen:

1. Gäbe es Rückmeldungen von den Schulen zu der jetzigen Situation?

2. Die Laufzeit der zusätzlich angemieteten Schwimmflächen sei für welchen Zeitraum gesichert?

3. Wie lange würde ein eventueller Neubau bis Nutzungsbeginn andauern?

Frau Schlegel antwortete:

1. Bei der neuen Situation für die Grundschulen die vom Uni-Bad in das Bad des Ameos gewechselt haben, entstünde eine längere Fahrtzeit. Das Bad als solches, sei aber gut aufgenommen worden.

2. Die Laufzeiten der Verträge seien unterschiedlich. Eine Auflistung der einzelnen Laufzeiten ist in der elektronischen Anlage zu finden.

3. Eine genaue Aussage könne hier nicht getroffen werden, da dort viele Fragen vorab geklärt werden müssen. Schätzungsweise sei hier, von einem Zeitraum von drei bis fünf Jahren auszugehen.

Herr Spieth bat darum die Vorlage in die Fraktionen weiter zu geben. Des Weiteren bat er um Informationen zum Zusatzantrag der CDU sowie im Zuge der Haushaltsberatung, anhand einer Prioritätenliste bzw. über den Themenspeicher, die Planungsmittel aufzulisten.

Beschluss:

Die Vorlage wurde vom Gremium als beraten in die Fraktionen verwiesen.