a) Frau Poldafit informiert darüber, dass es einen Vor-Ort-Termin zu dem Fußgängerüberweg gegeben habe. Ein Mitarbeiter der Stadt habe mitgeteilt, das es neben dem Problem mit der Automenge auch noch Probleme mit der Beleuchtung gebe. Dies sei ein k.o.-Kriterium.

b) Herr Wittneben teilt mit, dass es einen Verkehrsunfall gegenüber dem Feuerwehrhaus gegeben habe, bei dem ein Obstbaum beschädigt worden sei. Er wisse nicht, ob dies aktenkundig sei und bittet darum, den Baum zu ersetzen und einen neuen Baum zu pflanzen.

c) Frau Markwart schlägt vor, dass aus der alten Bushaltestelle vielleicht ein "offener Bücherschrank" oder etwas Ähnliches hervorgehen könnte. Vielleicht könne man eine Anfrage an den Heimatverein stellen. Herr Wittneben schlägt vor, dass sich die Ortsratsmitglieder Gedanken über die Nutzung machen sollten..

d) Herr Wittneben sagt, dass nach der Schneeschmelze im Ort die Schäden der Glasfaser aufgenommen werden sollten.

e) Herr Adling fragt, ob bei der Herrichtung der Haltestelle ebenfalls der Schwerlastverkehr durch den Kirschenweg gesteuert werde. Frau Markwart informiert, dass die Tonnagenbegrenzung für die Dauer der Bauarbeiten wohl aufgehoben werde.

f) Herr Adling schlägt vor, dass man die Blumenringe am Ortseingang in Uppen vielleicht verschönern oder entfernen könne. Diese geben ein trostloses Bild ab, wenn man in den Ort hineinfährt und diese wahrnimmt. Frau Poldafit fragt, mit wem eine Vereinbarung getroffen worden sei. Der Sachverhalt sei ja schon sehr lange bekannt. Herr Wittneben erklärt, dass diese mit Herr Kromberg getroffen worden sei. Herr Kromberg sei von ihm angesprochen worden und er habe zugesagt, den Missstand in Ordnung zu bringen. Die Situation an sich nerve allerdings, weil private Begehrlichkeiten auf öffentlichem Grund geregelt werden.

g) Herr Wittneben sagt, dass das Schild "über dem Dorfe" in Richtung Kirschenweg bei Mäharbeiten verbogen worden sei.