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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a)
Herr Bückmann erkundigte sich, ob der Ortsrat Itzum-Marienburg bezüglich der von der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine geplanten Filialschließung in ltzum tätig geworden sei.
Frau König stellte dar, dass der Ortsrat auch weiterhin im Gespräch mit der Geschäftsführung sei. Es wurde zugesichert, dass die Filiale mindestens so lange erhalten bleibe bis der Umbau des Einkaufszentrums Marienburger Höhe erfolgt sei und die dortige Filiale wieder laufe.
b)
Herr Bückmann fragte nach, ob es möglich sei, dass historische Silo in Itzum-Marienburg, welches sich in einem desolaten Zustand befände, mit einem neuen weißen Farbanstrich zu versehen. Frau König erörterte, dass sich das Silo im Besitz der Stadt Hildesheim befände. Die Anfrage werde an den zuständigen Fachbereich weitergeleitet.
c)
Frau Glawe regte die Anbringung einer Reiterampel an der Beusterstraße an.
d)
Herr Höppner hinterfragte den Sinn des am parallel zum Tossumer Weg (Scharfe Ecke bis Einmündung Innerste) verlaufenden Graben befindlichen Aushubmaterials und ob und wann dieses entfernt werde. Weiterhin erkundigte er sich, wieviel Regenwasser dieser Graben aufnehmen würde. Frau König verwies auf den Tagesordnungspunkt 5.
e)
Frau Homeyer erkundigte sich, bezüglich der von Ihrem Vater Herrn Böker in der letzten Ortsratssitzung angefragten Ausnahmegenehmigung gemäß Straßenverkehrsordnung zwecks Tieren (Pferden) im Verkehr. Frau Marose stellte dar, dass ein Kontakt zu dem zuständigen Fachbereich hergestellt worden sei und Herr Böker sich mit diesem in Verbindung gesetzt habe.
f)
Frau Homeyer erkundigte sich bezüglich der im Rahmen der Anbindung der Domäne Marienburg anfallenden Straßenausbaubeiträgen für die Anwohnerinnen und Anwohner. Frau König wies daraufhin, dass auch diese Frage im Rahmen von Mitteilungen beantwortete worden sei. Für den Bau der Zufahrtsstraße sowie der Buswendeschleife fielen weder Straßenausbaubeiträge nach dem NKAG noch Erschließungsbeiträge nach dem BauGB an.
g)
Herr Höppner merkte an, dass der Inhalt in dem Bekanntmachungskasten am Tossumer Weg veraltet sei. Er erkundigte sich, ob diese im Zeitalter der Digitalisierung noch notwendig seien. Frau König erörterte, dass der Bekanntmachungskasten am Tossumer Weg tatsächlich wenig genutzt werde und aufgrund dessen eine Versetzung des Bekanntmachungskasten in die Ortsmitte vorgesehen sei. Herr Laske ergänzte, dass der Ortsrat parallel dazu bereits digitale Ortsratsarbeit leiste und beabsichtigt sei diese zukünftig weiter auszudehnen.