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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Frau Groenda-Meyer sagt, dass es immer noch Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer gebe, die falsch fahren. Sowohl im Kalenberger Graben als auch in der Großen Venedig. Das liege wohl daran, dass die Straßenmarkierungen nicht eindeutig sind. Sie könne nicht nachvollziehen, wie die Verwaltung sagen kann, dass es sich um eine bewährte Maßnahme handele und diese deswegen dauerhaft bestehen bliebe.
Herr Neuhäuser sagt, dass es nicht vorgesehen sei, die Markierungen zu verbessern. Ferner informiert er darüber, dass sich die verkehrliche Entwicklung in dem Bereich stark verbessert habe und dass man dies durchaus als Bewährungserfolg sehen könne. Als Contra-Argument aufzuführen, dass sich einige nicht an die Regelung hielten, sei ein Argument, dass nicht akzeptiert werden könne, denn das Verhalten von Personen müsse sich nach den Regeln richten und nicht die Regeln an das Verhalten der Personen.
Herr Bettels erinnert, dass es der Ortsrat gewesen sei, der die Einbahnstraße auf den Weg gebracht habe und einen entsprechenden Beschluss gefasst habe. Er sehe die Einbahnstraße ebenfalls als bewährte Maßnahme an.