Frau Arnold äußerte, dass in der Didrik-Pining-Schule das WLAN-Signal nicht richtig funktioniere, ebenso wie die vor kurzem gestellten iPads, wovon nur 50 % funktionstüchtig seien. Sie fragte daher, wie die Probleme möglichst zeitnah gelöst werden könnten.

Herr Schnelle trug vor, dass er und sein seit vier Monaten bestehendes Team mit Hochdruck an der Digitalisierung der Schulen arbeiteten. Das Problem des schwachen WLAN-Signals ließe sich durch die geringe Anzahl der access points erklären, da in der Vergangenheit bei der Verkabelung die finanziellen Mittel nicht ausreichten, um genügende points zu setzen. Er schlug daher vor, zwei mobile LTE WLAN-Router zu beschaffen, um mobil händelbar WLAN empfangen zu können. Des Weiteren teilte er mit, dass der Dienstleister, von welchem die genannten iPads erworben worden sind, ein Fehler bei der Umschaltung der Testversion unterlaufen sei. Daher müsse man nun die iPads wieder eingesammelt zurückschicken und neue Tablets konfigurieren.

Herr Spitzer bekräftigte den Vorschlag von Herrn Schnelle und erwähnte, dass es demnächst ein Förderprogramm gebe, welches  den Schülerinnen und Schülern über 1.200 Endgeräte zur Verfügung stellen solle.

Herr von der Lieth fragte, ob man geprüft habe, statt LTE normale WLAN-Router zu beschaffen, da diese ggf. preisgünstiger sein könnten.

Herr Schnelle antwortete, dass eine Prüfung stattgefunden habe, jedoch die LTE WLAN-Router durch das Preis-Leistungsverhältnis, die Geschwindigkeit und das flächendeckendere Signal überzeugten.

Frau Busche wollte wissen, ob die funktionierenden iPads Ende diesen Jahres den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen würden.

Herr Schnelle bestätigte dies, da die iPads im Zusammenhang mit einer Förderung stünden und ein Verwendungsnachweis bis Ende diesen Jahres erbracht werden müsse.

Frau Arnold bedankte sich für das schnelle Handeln und die kurzfristige Lösungsfindung.