Herr Wollersheim referierte die Vorlage anhand der als elektronische Anlage beigefügte Präsentation mit dem Fokus auf Vergabeart und Abbildung in der mittelfristigen Finanzplanung.

Herr Kriegel erkundigte sich wieviel teuer die Maßnahme im Verhältnis zur Einbringung geworden sei. Herr Wollersheim stellte dar, dass in der Sitzung des Ausschusses für Schule/Bildung und Sport am 12.03.2019 die Dreifeldsporthalle mit 7,5 Mio. und die Zweifeldsporthalle mit 4,3 Mio. 12.03.2019 beziffert worden sei. Die Stände davor seien deutlich geringer gewesen.

Auf Nachfrage von Herr Wodsack erörterte Herr Wollersheim die Tätigkeit des Planungsbüros VBD.

Die vorgestellten Kosten ergaben sich aus Machbarkeitsstudien, welche mit zwei Hildesheimer Architekturbüros durchgeführt wurden, eigner Anpassungen, Schätzungen aus dem BKI-Katalogen sowie einer Kostenschätzung des Büros VBD. Bei den Kosten handelt es sich um die Gesamtkosten.

In den Planungen für die Dreifeldsporthalle seien Tribünen für 200 Personen enthalten.

Herr Wodsack regte an sich Angebote für die Kosten der gesamte Außenanlagen in der Bromberger Straße einzuholen. Herr Wollersheim stellte dar, dass es sich um zwei Bauvorhaben handele, die sich erheblich voneinander unterscheiden würden und erachtet es als nicht sinnvolle diese in einer gemeinsamen Ausschreibung unterzubringen.

Herr Münter sehe die Vorteilsrechnung als kritisch an und hinterfragte, ob das Thema Abriss in den Kosten enthalten sei. Herr Wollersheim bejahte dieses und stellte dar, dass sich bewusst für das gewählte Verfahren entschieden wurde.

Herr Lenz erkundigte sich, ob der Schulsport während der Bauzeit gesichert sei. Herr Wollersheim erörterte, dass der Bestandsbau in der Bromberger Straße solang erhalten werde bis der Neubau fertig gestellt sei. In Himmelsthür sei der Schulbereich dabei entsprechende Planungen aufzustellen.

Die Vorlage wurde als behandelt in die Fraktionen verwiesen.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig