a)

Herr Heeke stellte die als elektronische Anlage beigefügte Frage.

Herr Hansen, Frau Höhler, Herr Kriesinger und Herr von der Lieth verwiesen auf den Tagesordnungspunkt 4 „14. Änderung des Flächennutzungsplans „Wasserkamp“ und Bebauungsplan HO/IZ/MA 198 „Wasserkamp“.

b)

Frau Klug stellte die als elektronische Anlage beigefügte Frage.

Frau Döring erörterte, dass es sich bei der Marienburger Straße um eine Hauptzufahrtsstraße handele. Die Umgestaltung erfolgte vor über 20 Jahren und sollte zu einer Verbesserung führen. Derzeit kümmere man sich um die Maßnahmen, welche aus dem Lärmaktionsplan hervorgingen.

c)

Herr Rettelsdorf stellte die als elektronische Anlage beigefügten Fragen.

Frau Döring stellte klar, dass eine Stellungnahme vom OVH eingegangen sei, welche nicht als Expertise gewertete werde. In dieser Stellungnahme seien gravierende Mängel behauptet und Fragen gestellt worden.

Zu Punkt a) man wolle das Instrument der Vorprüfung nutzen, um eine Strategie der Vermeidung von Auswirkungen auf das FFH-Gebiet zu bewirken.

Zu Punkt b) wenn die FFH-Prüfung weitergeführt werde müsse diese Leistung ausgeschrieben werden, bei welcher sich das Büro welches die Vorprüfung gemacht habe wieder bewerben könne.

d)

Herr Harms erkundigte sich welche korrekten Maßnahmen zum Klimaschutz und verantwortlichem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ergriffen worden seien. Welche seien konkret kurz-, lang- und mittelfristig vorgesehen.

Herr Hansen erläuterte, dass im Radwegeausbau etliches getan wurde. Der Green City Plan wurde verabschiedet um den Verkehr zu minimieren. Es wurde ein Pool für Ausgleichsflächen geschaffen. Es sei insgesamt ein langfristiges Thema, welches Schrittweise umgesetzt werden müsse. Der Wille läge jedoch vor. Das Gebiet am Wasserkamp sei notwendig, um Wohnraum zu schaffen. Der Naturschutz werde hier eine wichtige Rolle spielen.

e)

Herr Warmbein wollte wissen, wie viele von den 500 Interessen an einer Wohnimmobilie in Hildesheim mit einer Investorenvorstellung kämen und wie viele von Maklern vorgetragene Interessen weitergegebene Investoreninterssen seien.

Frau Döring erörterte, dass bereits aus der verabschiedenden Kriterienliste hervorginge, dass diejenigen die sich beworben hätten, als Selbstnutzer die Immobilie kaufen müssten.