Frau Schröder wies darauf hin, dass der Zeitung entnommen werden konnte, dass das Thema Lärmschutzgutachten im Ortsteil Drispenstedt eine wichtige Rolle spiele. In diesem Zusammenhang erkundigte sie sich, nach dem Sachstand des Asphaltwerkes.

Frau Marose stellte dar, dass bezüglich des Asphaltwerkes keine Fusion stattgefunden habe. Bereits vor einigen Jahren sei seitens des Betriebes mitgeteilt worden eine neue Anlage zu bauen. Der entsprechende Beschluss aus dem Jahr 2016 sei dem Ortsrat mitgeteilt worden. Ein genauer Umsetzungstermin sei noch nicht bekannt. Es sei gut möglich, dass innerhalb der nächsten drei Jahre etwas passieren werde.

Frau Wolf erörterte, dass es in letzter Zeit gerade morgens zu extremer Geruchbelästigung gekommen sei.

Frau Marose erörterte, dass der Ortsrat Drispenstedt einen Initiativantrag auf Erstellung eines Lärmgutachtens für die Ortschaft Drispenstedt gestellt habe, welcher abgelehnt wurde. Zurzeit werde die Aktualisierung der Lärmaktionsplanung im Rahmen einer Ausschreibung der Leistungen vorbereitet. Nach erfolgter Vergabe im Herbst/Winter dieses Jahres würden Ergebnisse frühestens im Sommer 2020 erwartet.