Frau Hanenkamp teilt mit, dass die KiTa ursprünglich in das Baugebiet "Unter dem Lerchenberg II" in Angrenzung an die Schule umziehen sollte, weil der Vertrag mit der Caritas in 2021 auslaufen würde. Der Kongregation war daran gelegen, die KiTa an der derzeitigen Stelle zu belassen. Man habe überlegt, wie diese ausgebaut werden könne, um 4 KiTa-Gruppen und 2 Krippen-Gruppen aufzunehmen. Ein Versuch, Grundstücke anzukaufen konnte nicht umgesetzt werden. Die wesentliche Möglichkeit sei das Aufstellen eines Containers an der Krugstraße, welcher an das Grundstück der KiTa angeschlossen würde. Dadurch könnten die derzeit bedürftigen Kinder (2 Krippen-Kinder und 6 KiTa-Kinder) in Sorsum aufgenommen werden. Es müssen in Sorsum langfristig KiTa-Pätze geschaffen werden, sonst gäbe es zukünftig im Ortsteil Probleme.

Frau Weprik sagt, dass im gesamten Stadtgebiet Plätze geschaffen würden. Zum 01.10.2019 gäbe es weitere Plätze im Bereich des Campus. Es ist nachvollziehbar, dass jeder einen Platz direkt bei sich in der Nähe haben möchte. Die Plätze seien leider schwierig zu finden. Teilweise gäbe es noch Plätze bei den Tagespflegestellen.

Frau Hanenkamp vertritt die Meinung, dass die Chance einen KiTa-Platz zu bekommen, größer sei, wenn ein Container aufgestellt würde. Mit dem Container könne man die Krippenkinder von der Buastelle bekommen, da sonst der Umbau nicht realisiert werden könne.

Herr Feldmann regt an, dass die Stadt durch Nachfrage beim Träger den Bedarf ermitteln und die Umsetzung unterstützen könne.

Beschluss:

Es wird beantragt, dass ein Container im Bereich der Krugstraße aufgestellt wird, um den Bedarf zukünftig zu decken.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig