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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a) Ein Bürger sagt, er habe gehört, es gäbe Schwierigkeiten mit dem Containerstandort vor der Diakonie, da die Diakonie ihre Betriebsfahrzeuge davor abstellen würde. Man käme nicht an die Container. Des Weiteren habe man nun ein Halteverbot im Containerbereich errichtet, was zur Folge habe, dass man nicht vor den Container halten dürfe. Des Weiteren klappe das alte betreute Wohnen im Nordfeld nicht.
Frau Hanenkamp sagt, dass die Planungen für das betreute Wohnen für den Lerchenberg II erfolgen würden. Auf Nachfrage berichtet sie, dass kein Kindergarten, so wie es geplant war, gebaut würde.
Eine Bürgerin teilt mit, dass die Hortplätze nicht ausreichen würden. Der Ortsrat solle sich darum kümmern, so sei es von der Hortleitung kommuniziert worden. Frau Hanenkamp sagt, dass der Ortsrat sich die Hortsituation und die Situation in der Schule schildern lassen werde.
b) Ein Bürger berichtet, dass seit 2017 kein KiTa-Platz für sein Kind bereitgestellt würde, sodass ein Weg nach Ochtersum in Länge von 10 Kilometer in Kauf genommen werden müsse. Die Plätze in der Grundschule seien ungewiss. Es gäbe zwei Baugebiete, aber keine Betreuungsplätze. Sorsum sollte finanziell wie ein Stadtteil behandelt werden, sodass Kita-Plätze vorhanden sind, wenn Baugebiete bezogen würden.
Frau Hanenkamp sagt, dass Anträge gestellt sind, Gespräche dauern schon seit zwei Jahren.
c) Eine Bürgerin habe keine Neubürgermappe erhalten. Frau Hanenkamp sichert zu, dass die Mappe zugestellt würde.
d) Ein Bürger fragt nach der Zuwegung zu Morgenstern und Nordfeld II. Wenn im Norden ein Ausfahrt gestaltet würde, bedeute dies, dass alle Autos durch seine Straße führen. Ein Anschluss zur Diakonie nutze niemanden. Eine Bürgerin ergänzt, dass bei einem Neubaugebiet 100 Autos mehr am Tag durch die Straßen führen. Die Kinder seien so nicht mehr sicher. Parkplätze würden durch Großfirmen genutzt. Es gäbe generell zu wenige Parkplätze. Ein weiterer Bürger weist darauf hin, dass die Hauptstraße die einzige Straße sei, auf der Tempo 50 gelte.
Herr Wiltzsch teilt mit, dass die Straße, die durch das Baugebiet führt, dort ende, wo Nordfeld II angeschlossen werden solle. Das untere Baugebiet würde von unten erschlossen, das obere Baugebiet von oben. Die Trennung bliebe weiterhin aufrecht, so sei gewährleistet, dass Kinder weiterhin geschützt seien. Frau Hanenkamp ergänzt, dass diese Auführungen bereits besprochen seien. Auf Nachfrage wird mitgeteilt, dass ein verkehrsberuhigter Bereich angeregt werden könne.
e) Ein Mitgleid der Freiwilligen Feuerwehr teilt mit, dass die Unterflurhydranten für die Wasserentnahme durch die Feuerwehr nicht geeignet seien. Dies betreffe den Gebiete "an den Linden" und "an den Lehmöfen".
Frau Hanenkamp bittet darum, den Sachverhalt zu prüfen.