|
Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a) Hundekotbeutel Justus-Jonas-Straße
Frau Böttcher-Pahl erkundigte sich bezüglich ihrer Anregung zu Beginn der Justus-Jonas-Straße, an der Martin-Luther Kirche und am Ende beim kleinen Ausgang des Friedhofes, an der Bolzwiese, Spender für Hundekotbeutel aufzustellen. Weiterhin regte sie an speziellen Sand dort aufzuschütten.
Frau Marose stellte dar, dass dem Ortsrat bereits mitgeteilt wurde, dass die Stadt keine Beutel und keine Halter anschaffen werde. Auf dem Bauhof befänden sich noch zwei entsprechende Halter, welche auf Wunsch des Ortsrates aufgestellt würden. Die Pflege, Bestückung usw. müsse jedoch durch den Auftraggeber, in diesem Fall dem Ortsrat, sichergestellt sein.
b)
Frau Böttcher-Pahl kritisierte die Führung von Radfahrern auf der Peiner Straße. Diese würden kurz vor der Ampel auf die Straße geleitet, von wo es sich aus ihrer Sicht als schwierig erweise nach links abzubiegen.
Herr Domning stellte den aktuellen Sachstand dar. Er merkte an, dass im Ortsrat bereits mehrfach erfolglos über diese Problematik diskutiert wurde. Ändern werde sich an dieser Stelle leider nichts. Frau Domning regte an sich an den ADFC zu wenden.
c)
Herr Kling wies auf die Rattenplage in der Martin Luther Straße hin und erkundigte sich nach Maßnahmen der Stadtverwaltung.
Herr Domning erörterte, dass die Problematik bereits mehrfach im Ortsrat angesprochen wurde. Rattenbekämpfung auf privaten Grundstücken sei Angelegenheit der Eigentümer. Frau Marose ergänzte, dass die Anwohner bereits von der Stadtverwaltung angeschrieben worden sein. Die Hauptproblematik bestände in der falschen Mülltrennung. Die Stadtverwaltung habe Sozialarbeiter involviert um die Bewohner zu sensibilisieren. Weiterhin solle es größere Müllbehälter gäben und die Abholabstände der ZAH verkürzt werden.
Frau Sieverskraut wies in diesem Zusammenhang daraufhin, dass die ZAH nicht mehr so viele Fremdmüll mitnehmen würde. Demzufolge blieben eine Vielzahl von gelben Säcken an den Sammelpunkten liegen.
Herr Domning verwies auf den Tagesordnungspunkt 14.
d)
Frau Norman sagte, dass das Parken in der Richthofenstraße nicht nur an Elternsprechtagen überhandnehme.
e)
Herr Kling kritisierte, dass in der Martin-Luther-Straße 2 ein Baum mit den Wurzeln in die Wasserkanäle wachsen würde.