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Auszug - Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt - Stadtfeld"; Entwurf zur Sanierung des "Roten Spielplatzes" und des angrenzenden Bolzplatzes   

Sitzung des Ortsrates Oststadt/Stadtfeld
TOP: Ö 6
Gremium: Ortsrat Oststadt/Stadtfeld Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 09.09.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 21:05 Anlass: Sitzung
Raum: Musikschule Konzertsaal, 1. OG
Ort: Waterloostr. 24A, 31135 Hildesheim
19/304 Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt - Stadtfeld";
Entwurf zur Sanierung des "Roten Spielplatzes" und des angrenzenden Bolzplatzes
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Köster, Marco
Federführend:61.1 Stadterneuerung Beteiligt:66.1 Straßenentwurf und -neubau
Bearbeiter/-in: Merz, Sabine   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Brouer präsentiert die Vorlage und erläutert, wie der "rote Platz" saniert würde.

 

Frau Sonnenberg merkt an, dass es sich um ein Projekt mit Kosten über 400.000 € handele. Immer würde ein großes Fass aufgemacht und es wirke so, als müsse der Dritte Welt e.V. alles machen.

 

Herr Räbiger sagt, dass vor circa 10- 15 Jahren ein Bolzplatz im Fahrenheitgebiet entstanden sei. Dieser sei fußläufig zum geplanten Bolzplatz zu erreichen. Er stellt die Frage, ob man zwei Bolzplätze benötigte.

 

Herr Bormann ergänzt, dass das Gesamtvolumen bei 200.000 € liegen würde. Er fragt, wo denn die restlichen Geldmittel herkämen.

 

Frau Brouer informiert, dass die Finanzierung aus anderen Bereichen realisiert werden könne. Man müsse nachschauen, wie sich dieses insgesamt aufschlüssele. Auf den Einwand von Herrn Bormann, eine formale 80%-Kostensteigerung sei nicht unerheblich, antwortet sie, dass im Rahmen der Vergabe eine Beschlussvorlage für den Verwaltungsausschuss gäbe. Herr Bormann stellt anheim, darüber zu diskutieren, dass es sich hier nur um eine Mitteilungsvorlage handele.

 

Herr Münter erklärt, dass das Projekt "soziale Stadt/Stadtfeld" irgendwann aus der Diskussion über die Entwicklung im Stadtfeld entstand. Er zeigt sich verwundert über die Haltung des Ortsrates. Man solle sich über die Entwicklung doch freuen.

 

Frau Sonneberg erscheinen die Kosten zu hoch. Die Stadt habe kein Geld für Grünpflege oder den Ordnungsdienst, aber andererseits würde so viel Geld ausgegeben.

 

Auf Nachfrage sagt Frau Brouer, dass nach derzeitigem Stand am Aktivspielplatz nichts geplant sei.

 

 

 


Die Vorlage wurde vom Ortsrat zur Kenntnis genommen.


 

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